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BVB-Legende Rosicky: Reus und Götze machen Spaß

Mario Götze und Marco Reus
Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images

Auch 13 Jahre nach seiner aktiven Zeit bei Borussia Dortmund verfolgt Tomas Rosicky (39) die Geschicke von Borussia Dortmund noch genau. In einem Interview erzählte er nun, welche aktuellen Spieler er besonders mag und welche ehemaligen Weggefährten ihn in Dortmund am meisten beeinflussten.



„Mein Vorbild war Tomas Rosicky“, gab BVB-Spieler Marco Reus (30) vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Estland in Tallin (3:0-Sieg der DFB-Elf) zu Protokoll. Ein Kompliment, dass der Tscheche nun zurückgeben konnte.

Dem „kicker“ gab der ehemalige Regisseur im BVB-Mittelfeld ein Interview, in dem er sich besonders über Reus und Mario Götze (27) positiv äußerte: „Ich mag sie, und ich sehe sie gern. Marco und Mario sind Spielertypen, bei denen es einfach Spaß macht, zuzuschauen. Sie sind unberechenbar in ihren Aktionen. Damit verfügen sie über eine Eigenschaft, die man heute nicht mehr so häufig findet.“

Heute ist Rosicky, der nach seiner Zeit in Dortmund bei Arsenal London in der englischen Premier League aktiv war, Manager bei seinem Jugendklub Sparta Prag. „Eine völlig neue Erfahrung“, sagt der 39-Jährige über seine neue Aufgabe. Er verriet zudem, dass er sich von BVB-Manager Michael Zorc (57) einiges abschaut: „Was ich von ihm in Erinnerung habe: Michael arbeitet sehr hart, er war bei jedem Training. Wenn man ihn brauchte, war er da. Es überrascht mich nicht, dass er so viel Erfolg in seiner Rolle hat. Michael macht einen großartigen Job, von Menschen wie ihm kann ich sehr viel lernen.“ Dennoch weiß Rosicky, dass er den Job von Zorc nicht mit seinem eigenen vergleichen kann: „Dortmund und Prag – das sind zwei völlig unterschiedliche Welten.“

Rosicky über Reuter und Kohle: „Sie waren großartige Lehrer“

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Auch zu seiner aktiven Zeit in Dortmund hatte Rosicky Vorbilder, über die er nun sprach: „Es waren so viele gute, mit denen ich zusammenspielen durfte. In Dortmund haben mir vor allem Stefan Reuter oder Jürgen Kohler geholfen zu verstehen, wie man sich professionell verhält – oder wo ich mich noch verbessern muss. Sie waren großartige Lehrer.“

Tomas Rosicky wurde bei Sparta Prag zum Profi und wechselte im Jahr 2001 für 14,5 Millionen zu Borussia Dortmund. 2006 ging es für 10 Millionen Euro zum FC Arsenal. Seine aktive Karriere ließ er ab 2016 bei Sparta Prag ausklingen. Rosicky galt als begnadeter Techniker, der allerdings bei all seinen Stationen von vielen Verletzungen geplagt war. Er lief in 149 Bundesliga-Spielen für den BVB auf. Dabei erzielte er 20 Tore und legte 32 weitere Treffer auf. In der Premier League kam er 170 Mal zum Einsatz. Dabei stehen 19 Tore und 13 Vorlagen zu Buche. 105 Mal spielte Rosicky für das tschechische Nationalteam (23 Tore, 10 Vorlagen).

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