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Thomas Delaney über Haaland: „Der BVB hatte schon lange nicht mehr so einen Stürmer“

Thomas Delaney
Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images

Auch wenn Erling Haaland bisher noch kein einziges Spiel für Borussia Dortmund absolviert hat und auch nicht mit der Mannschaft trainieren kann, hat der 19-jährige Norweger einen bleibeden Eindruck bei den BVB-Profis hinterlassen. Thomas Delaney äußerte sich über den Winter-Neuzugang und geriet dabei ins schwärmen über seine Fähigkeiten.



Lange Zeit hat der BVB einen neuen Stürmer gesucht und mit Erling Haaland vor kurzem einen echten Transfer-Coup gelandet. Die Vorfreude auf den Norwege in Dortmund ist groß, nicht nur bei den Fans, auch die BVB-Profis freuen sich auf den neuen Teamkollegen. Thomas Delaney äußerte sich im Winter-Trainingslager in Marbella über den neuen Stürmer und zeigte sich von dessen Fähigkeiten durchaus begeistert.

Thomas Delaney über BVB-Neuzugang Haaland: „Er bringt etwas anderes mit“

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Während die meisten BVB-Spieler bis dato kaum Berührungspunkte mit Erling Haaland hatten, hat Thomas Delaney im Trainingslager viel Zeit mit dem Angreifer verbracht. Grund dafür ist die Tatsache, dass beide nur individuell im Kraftraum trainieren können. Der Däne äußerte sich im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag wie folgt zu dem Youngster: „Die anderen Spieler haben ihn noch nicht so viel gesehen. Ich habe ihn im Kraftraum viel gesehen. Natürlich kam er dann zu mir. Wir können dänisch/norwegisch sprechen zusammen. Das verstehen die anderen nicht, das ist immer gut.“

Laut Delaney mache der junge Angreifer seine Sache beim BVB bislang „gut“ und wirke „sehr interessiert“. Delaney ist fest davon überzeugt, dass Haaland den Schwarz-Gelben weiterhelfen wird in der Rückrunde: „Lange war kein Stürmer wie er mehr in Dortmund. Es ist immer positiv so einen Typen zu haben, der nicht nur groß ist, sondern auch schnell und technisch stark. Er bringt etwas anderes mit.“

Ähnlich wie Haaland hofft auf Delaney, dass er in den kommenden Tagen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Der Däne plagt sich lange Zeit mit einem Bänderiss im rechten Sprunggelenk herum, den er sich im November zugezogen hat: „Ich hoffe, dass ich den nächsten Tagen einen Teil des Mannschaftstraining absolvieren kann. Kraftraum ist nicht so spannend. Ich vermisse das Training. Ich möchte gerne wieder Fußball spielen.“

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