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„Sie wissen ja, warum sie in München antreten“ – Zorc verzichtet auf Frankfurter Extra-Motivation

BVB
Foto: Tobias Arhelger / Shuttestock.com

Der Glaube lebt bei Borussia Dortmund! Vor dem entscheidenden letzten Spieltag in der Fußball Bundesliga zeigt sich der BVB optimistisch. Sportdirektor Michael Zorc (56) und Trainer Lucien Favre (61) legen ihre Hoffnungen auf ihr eigenes Team, auf Eintracht Frankfurt und auf Stammkeeper Roman Bürki (28).



Am heutigen Donnerstag herrschte ein großes Presseaufkommen, als BVB-Sportdirektor Michael Zorc und Trainer Lucien Favre den Raum der Pressekonferenz betraten. Klar: Die Journalisten wollten wissen, ob die Dortmunder an ihr kleines Fußballwunder glauben. Mit zwei Punkten Rückstand auf den FC Bayern München geht der BVB in den letzten Spieltag. Und muss auf hessische Hilfe hoffen.

Dortmund tritt am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach an. Die Bayern treffen daheim auf Eintracht Frankfurt. Für beide Gegner der Meisterschaftsanwärter geht es noch um alles. Beide können den Einzug in die UEFA Champions League perfekt machen. Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hält deshalb eine besondere Motivationsspritze für die Hessen nicht für nötig: „Sie wissen ja selbst, warum sie in München antreten“. Mit einem Augenzwinkern fügte der Manager an: „Einen Kasten Bier müssen wir deshalb nicht dorthin schicken. Die trinken ja ohnehin lieber Äppelwoi.“

Zorc lässt Erfahrung spielen: „Wenn wir früh in Führung gehen…“

Michael Zorc präsentierte sich allgemein locker und gelöst und sprach sogar über mögliche Meisterfeierlichkeiten. Trainer Favre agierte gewohnt nüchtern und warnte vor dem eigenen starken Gegner. Sein Ex-Klub aus Mönchengladbach spiele „eine sehr gute Saison“, man müsse eine Top-Leistung auf den Rasen zaubern. „Sie sind gefährlich.“ Wie hoch die Chancen auf den Meistertitel tatsächlich noch sind, wollten weder Favre noch Zorc abschließend beziffern. „Wenn wir früh in Führung gehen“, so Zorc, „dann löst das direkt etwas aus“. Zorc kennt selbst wie kaum ein Zweiter die Dramatik und besondere Dynamik eines letzten Spieltags, an dem es noch um alles geht.

Noch offen ist die Torhüterfrage beim BVB. Stammkeeper Roman Bürki absolvierte am heutigen Donnerstag einen kurzen torwartspezifischen Test. Anschließend ging es nach einem Griff an den hinteren linken Oberschenkel wieder in die Kabine. „Es sollte okay sein“, so Trainer Favre zur Blessur seines Torhüters. Sollte Bürki nicht rechtzeitig fit werden, wird ihn erneut sein Landsmann Marwin Hitz (31) vertreten, der zuletzt beim 3:2 gegen Düsseldorf allerdings eine unglückliche Figur machte. Weiterhin unsicher ist auch der Einsatz von Verteidiger Abdou Diallo (23). „Vielleicht kann er morgen voll trainieren, es ist es sehr unsicher“, so Favre über den Defensivspezialisten.

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