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Favre vor Freiburg: „Erwarten ein sehr schwieriges Spiel“

Lucien Favre
Foto: getty images

Zumindest ergebnistechnisch hat der BVB mit dem 2:0 gegen Slavia Prag den Weg zurück in die Erfolgsspur gefunden. Auch wenn das Spiel sicherlich kein Augenschmaus war, wollen die Schwarz Gelben den Rückenwind nun mit in die Bundesliga nehmen. Doch gegen den SC Freiburg wird dies alles andere als einfach, wie BVB-Coach Favre warnt. Wenngleich der BVB eine beeindruckende Serie im Breisgau vorzuweisen hat.



Denn nicht nur hat der BVB bei den vergangenen acht Auswärtsfahrten kein einziges Mal in Freiburg verloren. Dabei sprangen für den BVB durch sieben Siege und ein Remis 22 von 24 möglichen Punkten heraus. In den letzten sechs Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften an der Dreisam, gelang dem Heimteam Freiburg nicht einmal ein eigener Treffer. Diese Serie aufrecht zu erhalten wird das Ziel der Dortmunder (Hinter-) Mannschaft sein.

Dass dieses Vorhaben aber alles andere als leicht umzusetzen ist, wissen alle Dortmunder Beteiligten. Der Sportclub hat mit 13 Punkten aus sechs Spielen einen überragenden Start erwischt. Aktuell liegt das Team von Christian Streich damit auf dem dritten Tabellenplatz, zwei Punkte und fünf Plätze vor den Dortmundern. Natürlich ist der BVB dennoch Favorit, doch unterschätzt oder als klarer Außenseiter abgestempelt wird der SC Freiburg aktuell von niemandem.

Favre warnt, Zorc spricht Mut zu: „Fangen jetzt richtig an“

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Noch einmal schärft Trainer Lucien Favre die Sinne von Spielern, Fans und Medien: „Wir erwarten ein sehr schwieriges Spiel“, ist sich der Übungsleiter vor dem Aufeinandertreffen mit dem SC sicher. Allein die Qualität in der Offensive beeindruckt bei Freiburg. Profis wie Vincenzo Grifo und Luca Waldschmidt wurden zuletzt nur eingewechselt, können aber Spiele im Alleingang entscheiden. Gerade auf die nicht immer sattelfeste und konsequente Defensive des BVB wartet also eine echte Herausforderung.

Dass es in der Bundesliga nur schwere Spiele gibt, die mit 100 Prozent Einsatz angegangen werden müssen, betont Favre: „Alle Spiele sind sehr schwer. Die Mannschaften sind alle sehr gut organisiert, laufen viel und sind athletisch sehr gut. Auch vor einem Jahr waren die Spiele immer eng.“ Dennoch möchten die Verantwortlichen von Borussia Dortmund sich nicht selbst schlechter reden, als sie sind. „Obwohl schon der ein oder andere einen Abgesang auf uns angestimmt hat: Wir fangen richtig an jetzt,“ wartet BVB-Sportdirektor Michael Zorc mit einer Ansage an die Konkurrenz auf.

Respekt vor Freiburg, ja. „Wir wollen aber alles dafür tun, dass wir mit drei Punkten im Gepäck zurück in den Flieger steigen“, gibt Zorc die Erwartungen an seine Mannschaft klipp und klar vor. Einer für den das besonders gilt und bei dem das in den letzten Jahren gegen Freiburg hervorragend funktionierte, ist Kapitän Marco Reus. Für ihn ist der SC Freiburg so etwas wie ein Lieblingsgegner, was fünf Tore und vier Assists in den vergangenen fünf Partien bestätigen.

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