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Erschwerte Bedingungen gegen Hoffenheim: Reus ist raus, Sancho fraglich

Marco Reus
Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Der Jahresausklang bei der TSG Hoffenheim wird für den BVB unter erschwerten Bedingungen stattfinden. Denn entgegen der gestrigen Hoffnungen hat sich das BVB-Lazarett doch noch einmal gefüllt. Marco Reus fällt gegen die Kraichgauer definitv aus, Jadon Sancho ist angeschlagen und sein Einsatz bleibt fraglich. Dennoch blicken Trainer Favre und Sportdirektor Zorc dem Spiel zuversichtlich entgegen. Und auch für die mittelfristige Zukunft gibt es beim BVB positive Zeichen.



Im Bezug auf die Personalie Reus offenbarte Lucien Favre unumwunden: „Marco wird definitiv nicht spielen.“ Die Verletzung stammt aus der Partie gegen Leipzig am Dienstag. „Er hat nach dem Spiel etwas gespürt“, erläutert Favre. Was Reus da gespürt hatte, stellte sich als Faserriss heraus und verhindert seinen Einsatz gegen die TSG Hoffenheim. Wer den Kapitän der Schwarz Gelben, zuletzt etwas zurückgezogen hinter den beiden als vorderste Spitzen aufgebotenen Thorgan Hazard und Jadon Sancho eingesetzt, vertreten wird, ist noch unklar. Paco Alcacer könnte, so denn fit, sein Comeback in der Startelf feiern. Auch eine neuerliche Chance für den zuletzt gar nicht mehr berücksichtigten Mario Götze ist denkbar. Spielt er nicht, rückt ein Winterabschied (zur Hertha?) weiter in den Fokus.

Erschwert wird die Frage nach einer Vertretung durch die Unsicherheit, ob ein weiterer Offensiver, Jadon Sancho, einsatzbereit ist. Er wurde bereits gegen Leipzig angeschlagen ausgewechselt. Sollte er für die Partie im Kraichgau ausfallen, könnte Raphael Guerreiro oder Achraf Hakimi weiter nach vorne rücken und dafür Nico Schulz links oder Lukasz Piszczek rechts auf der Außenbahn starten.

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Neben möglicherweise zwei Spielern verlor der BVB durch hanebüchene Fehler auch zwei Punkte gegen die Roten Bullen. Dennoch sah Lucien Favre das Unentschieden nicht nur schlecht. „Leipzig hatte nicht viele Chancen, so wie gegen uns haben sie in dieser Saison noch nicht gelitten“, zog Favre ein gemischtes Fazit: „Natürlich ist es schwer zu akzeptieren, dass wir nicht gewonnen haben, aber wir schauen schon wieder nach vorne.“

Chance für positive Winterpause gegen Hoffenheim, Chance auch bei Hakimi?

Nach vorne, das bedeutet kurzfristig, nämlich heute Abend um 20:30 Uhr, Hoffenheim. Und die Bedeutung der Partie zum Jahres- und Hinrundenabschluss betont Sportdirektor Michael Zorc. „Wir haben die Chance einen sehr guten Jahresabschluss zu schaffen“, stellt Zorc klar. „Es wird natürlich nochmal ein Kraftakt, die Jungs haben sehr viele Spiele in den Beinen. Wir müssen die bestmögliche Leistung auf den Platz bringen, dann können wir alle in verdiente Weihnachtsferien.“ Mit drei Punkten gegen Hoffenheim würde sich der BVB in der Spitzengruppe halten. Leipzig, Gladbach und der FC Bayern müssten nachziehen, der Rückstand auf die Spitze maximal vier Zähler betragen.

Dass der Jahresausklang noch so aussichtsreich werden würde, war zwischenzeitlich nicht abzusehen. „Im November hatten wir eine schwierige Phase, in der wir teilweise nicht gut gespielt haben“, blickte Sportdirektor Michael Zorc auf der Pressekonferenz vor dem Spieltag noch einmal zurück. „Nun sind wir aber auf einem richtig guten Weg. Ich sehe dem Spiel in Hoffenheim und auch der Rückrunde schon sehr positiv entgegen“, hat sich das Blatt für Zorc doch noch gewendet.

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Wenden könnte sich das Blatt auch im Bezug auf eine ganz wichtige Personalie. Bislang war davon ausgegangen worden, dass Zinedine Zidane den Senkrechtstarter Achraf Hakimi zurück nach Madrid beordern würde. Der BVB hat Hakimi von den Königlichen nur bis zum kommenden Sommer ausgeliehen. Dieser Auffassung widersprach Michael Zorc nun aber: „Wir haben mehrfach unser Interesse bekundet, Achraf über den Sommer hinaus zu halten“, bekräftigte er, „es gibt keine Entscheidung. Auch keine, dass er definitiv zurückgeht.“ Wenngleich die Chancen auf eine Weiterbeschäftigung mit jeder starken Leistung Hakimis nicht wachsen, so scheinen sie aktuell zumindest doch noch zu existieren.

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