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Hakimi zum FC Bayern? Das sagt sein Berater

Ashraf Hakimi
Foto: Sebastian Widmann/Getty Images

Bedient sich der FC Bayern München mal wieder bei Borussia Dortmund? Laut Medienberichten steht Achraf Hakimi (21) beim deutschen Rekordmeister ganz oben auf der Wunschliste. Der Marokkaner ist nach wie vor nur von Real Madrid ausgeliehen. Dem BVB sind im Sommer die Hände gebunden.



Wie die spanische „Marca“ berichtet, ist der FC Bayern München heiß auf Dortmunds Rechtsverteidiger Achraf Hakimi. Die Bayern hatten kürzlich erst Alvaro Odriozola (24) von Real Madrid ausgeliehen. Doch das Leihgeschäft ist nur bis Sommer befristet. Dann würden die Bayern gerne Hakimi unter Vertrag nehmen, so heißt es.

„Der FC Bayern ist ein großer Klub, aber wir wissen nichts von einem Interesse“, so Hakimis Berater Alejandre Camano zu „Spox“ und „Goal“. „Ich kann versichern: Niemand vom FC Bayern hat Kontakt zu uns aufgenommen.“ Ob das die Dortmunder Fans beruhigen kann? Immerhin ist Hakimi nur von Real Madrid ausgeliehen und soll im Sommer nach Spanien zurückkehren. Dem Vernehmen nach wollen ihn die „Königlichen“ in der kommenden Saison nicht mehr verleihen oder verkaufen, sondern planen fest mit dem 21-Jährigen. Hakimi soll den angestammten Rechtsverteidiger Dani Carvajal (28) herausfordern. Da Odriozola in Madrid am Ex-Leverkusener nicht vorbeikam, wechselte er nun nach München.

Hakimi-Berater: „Der Klub ist in seinem Herzen“

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Achraf spielt seit 2018 auf Leihbasis bei Borussia Dortmund und schaffte dort rasch den Durchbruch. Unter Trainer Lucien Favre (62) ist Hakimi gesetzt. In 19 Bundesliga-Spielen der laufenden Saison kommt er auf 19 Spiele, zwei Tore und sechs Assists. In sechs Spielen in der Champions League gelangen ihm gar vier Tore. Damit hatte der Marokkaner großen Anteil an der Qualifikation zum Achtelfinale. Dort trifft der BVB schließlich auf Paris Saint-Germain.

„Achraf fühlt sich sehr wohl bei Borussia Dortmund und genießt es, an der Seite von Top-Spielern wie Marco Reus aufzulaufen“, so Hakimis Berater Camano weiter. „Der Klub ist in seinem Herzen.“ Natürlich bedeutet das nicht automatisch, dass Hakimi nächste Spielzeit nicht in München oder eben Madrid spielen möchte.

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