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Bundesliga

Favre und Witsel über die Erfolgsfaktoren gegen PSG

Lucien Favre
Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images

Die Defensive von Borussia Dortmund wird heute auf eine harte Probe gestellt. Im Hinspiel des Achtelfinals der UEFA Champions League empfängt der BVB den französischen Serienmeister Paris Saint-Germain (21.00 Uhr). Trainer Lucien Favre (62) sprach vorab über den möglichen Schlüssel zum Erfolg.



„Der Schlüssel wird sein, wie wir verteidigen“, so Lucien Favre in der Pressekonferenz am Montag. „Balleroberung ist Ballbesitz. Und Ballbesitz heißt viel mehr Ruhe.“ Die Generalprobe am Freitag in der Liga gegen Eintracht Frankfurt war bereits geglückt. Beim 4:0 überzeugte nun auch endlich wieder die Abwehrreihe des BVB.

„Da waren wir viel aggressiver als sonst“, so Mittelfeldmotor Axel Witsel (31) über den Sieg gegen die Eintracht. „Aggressiver im positiven Sinn.“ Dass es gegen Paris allerdings ein ganz anderes Spiel werden dürfte, ist auch Witsel klar: „Wir dürfen Paris nicht so viel Raum lassen.“

Witsel: „Bessere Balance“ dank Can

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Für mehr Stabilität im Mittelfeld sorgte zuletzt auch Neuzugang Emre Can (26), der im Winter für 20 Millionen Euro Ablöse von Juventus Turin gekommen war. „Er gibt uns eine bessere Balance“, sagte Witsel gegenüber den Pressevertretern. Dabei betonte der Belgier, dass dies nicht als Kritik an Julian Brandt (23) zu verstehen sei, der vor seiner Verletzung im zentralen Mittelfeld auflief. Brandt sei ein fantastischer Spieler, wäre aber eher offensiv orientiert, so Witsel. „Emre ist mehr ein Sechser“.

Auch Trainer Favre weiß genau, dass nun eine der besten Mannschaften Europas in den Signal Iduna Park kommt. Paris steht für eine schnell Balleroberung und schnelle Umschaltaktionen. „Manchmal warten sie auch, um besser zu kontern“, erklärt der Coach. Außerdem sei PSG gespickt mit exzellenten Einzelkönnern und besteht nicht nur aus den Superstars Neymar (28) und Kylian Mbappé (21). Favre können ad hoc „mindestens zehn Spieler“ nennen, die er für außergewöhnlich gut hält. Das Team von Trainer Thomas Tuchel (46) habe die Vorrunde der Champions League schließlich nicht ohne Grund mit fünf Punkten vor Real Madrid abgeschlossen. „Das sagt alles“, so Favre.

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