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Hakimi-Zukunft beim BVB: Es gibt drei Szenarien

Achraf Hakimi
Foto: Alex Grimm/Getty Images

Die sportliche Zukunft von Achraf Hakimi ist nach wie vor offen. Bleibt der Leihspieler von Real Madrid dauerhaft beim BVB oder kehrt kommenden Sommer nach Spanien zurück? Laut der der spanischen „AS“ gibt es drei Zukunft-Szenarien für den Rechtsverteidiger und den BVB.



Achraf Hakimi hat sich in den vergangenen knapp zwei Jahren zu einem der besten Rechtsverteidiger in der Fussball Bundesliga entwickelt. Der 21-jährige Marokkaner ist bis Saisonende von Real Madrid an Dortmund ausgeliehen. Wie es mit Hakimi im Sommer weitergeht ist weiterhin offen.

Nach Informationen der „AS“ gibt es drei Szenarien, die für Hakimi und den BVB in Frage kommen.

Szenario 1: Hakimi kehrt zu Real Madrid zurück

Hakimi verriet vor kurzem, dass Real „seine Heimat“ sei und er zurückkehren wird, wenn man ihn braucht. Der Abwehrspieler betonte aber auch, dass er regelmäßig spielen möchte und genau das könnte zu einem Problem werden bei den Königlichen. Daniel Carvajal ist im Zidane-Team derzeit die unumstrittene Nummer 1 auf der Position des Rechtsverteidigers. Zidane müsste Hakimi somit überzeugen und eine sportliche Perspektive aufzeigen. Wie diese aussieht, ist unbekannt.

Szenario 2: Hakimi verlängert seinen Vertrag bei Real und wird erneut verliehen

Mit Anfang 20 ist Hakimi noch ein sehr junger Spieler. Sollte er kommende Saison keine Zukunft in Madrid haben, heißt das nicht, dass Real den Rechtsverteidiger dauerhaft ziehen lässt. Eine langfristige Vertragsverlängerung mit einer erneuten Leihe könnte ebenfalls eine Option sein. Der BVB wäre in diesem Szenario Gerüchten zufolge jedoch raus, da man kein Interesse mehr an einem Leihgeschäft hat.

Szenario 3: Real verkauft Hakimi und sichert sich eine Rückkaufoption

Last but not least könnte es im Sommer auch zu einem dauerhaften Verkauf kommen, vor allem dann, wenn Hakimi diesen Wunsch äußert. Laut der „AS“ wird Real in diesem Fall jedoch versuchen sich eine Rückkaufoption zu sichern. Dieses Vorgehen ist in Spanien und vor allem bei den Top-Klubs nicht unüblich.

Wie die „Sport BILD“ berichtet hat der BVB die Hoffnung noch nicht aufgegeben Hakimi über die Saison an sich zu binden. Mit Thomas Meunier von Paris Saint-Germain hat man sich dennoch bereits eine Alternative gesichert, sollte dies nicht klappen.

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