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Sonst wird es dramatisch – Watzke fordert Fortsetzung der Saison

Foto: Kirchner/Christophe Neundorf

Wann geht der Spielbetrieb in den ersten beiden Bundesligen weiter? Diese Frage ist nach wie vor völlig offen. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (60) sprach nun von einer ökonomischen Notwendigkeit, die aktuelle Saison zu Ende zu spielen. Ansonste würde es dramatisch werden, so der Funktionär.



Im Interview mit „11freunde“ sprach Hans-Joachim Watzke davon, wie wichtig es sei, die Saison wegen der Corona-Pandemie nicht abzubrechen. Es müsste ein Weg gefunden werden, sie zu beenden. „Ansonsten wird es finanziell für zu viele Vereine so dramatisch, dass sich Dinge im Fußball verändern werden, an die man jetzt nicht einmal denken mag“, so Watze. „Und wenn uns die Behörden grünes Licht geben, dass diese Spiele im ganz kleinen Kreis erlaubt werden, dann werden wir die Möglichkeit nutzen, unsere Arbeit zu machen.“

Watzke ist sich bewusst, dass sich die Beteiligten auf veränderte Rahmenbedingungen gefasst machen müssen. „Die Meisterschaft hat dieses Jahr emotional sicherlich am Ende einen anderen Wert als sämtliche Titel vorher. Die Schale wird weder der Menge am Borsigplatz gezeigt noch auf dem Marienplatz oder sonstwo“, so der BVB-Boss. Doch nur, wenn die Saison auch weiterlaufen kann, können auch die „über 60.000 Arbeitsplätze“ im deutschen Profifußball gesichert werden.

Bei Borussia Dortmund seien keine personellen Einschnitte geplant, bestätigte Watzke. „Wir denken aktuell nicht im Ansatz an so etwas wie betriebsbedingte Kündigungen. Als weitsichtig hat sich erwiesen, dass wir unsere Kreditlinie schon früh sehr erweitert haben, so dass wir – auch in der jetzigen Situation, in der mehrere Erlöse auf der Kippe stehen – kein Liquiditätsproblem haben werden.“

Watzke verzichtet auf ein Drittel Gehalt

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Doch wie lange könnte der BVB ohne entsprechende Einnahmen auskommen? „Einige Monate würden wir auskommen, wenn in den nächsten Monaten nicht ein Cent dem BVB-Konto gutgeschrieben werden würde“, so der Geschäftsführer.

Auf die Frage ob ein Solidarfonds zur Unterstützung der von Notsituationen bedrohten Klubs bezog der BVB-Boss ebenfalls Stellung. „Solidarfonds klingt ja erstmal gut, aber man müsste sich ansehen, wie ein solcher Fonds dann aufgebaut wäre. Das darf natürlich nicht dazu führen, dass Clubs, die in den vergangenen Jahren sportlich und ökonomisch viele Fehler gemacht haben, am Ende davon profitieren.“ Zuvor hatte Watzke in der ARD gesagt: „Wenn es aber unverschuldet durch diese nicht vorhersehbare Ausnahmesituation geschehen ist, dann wird Borussia Dortmund sicher nicht unsolidarisch sein.“

Wie der „kicker“ berichtet soll Watzke selbst bereit sein, auf ein Drittel seines Gehalts zu verzichten, so lange der Ball in der Bundesliga nicht rollen kann. Im Geschäftsjahr 2018/2019 wurde ihm eine Festvergütung in Höhe von 1,9 Millionen Euro ausgezahlt.

 

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