Kein Interesse an einem „Bieterkrieg“: Juventus nimmt Abstand von einem Sancho-Transfer
Der erste Top-Klub hat sich aus dem Wettbieten um BVB-Youngster Jadon Sancho verabschiedet. Wie „Calciomercato“ berichtet, ist Juventus Turin nicht bereit die kolportierten 130-150 Mio. Euro für den 19-jährigen Engländer zu zahlen.
Die Liste an potenziellen Interessenten für Jadon Sancho ist lang. Nahezu alle europäischen Top-Klubs beschäftigen sich mit dem BVB-Profi. Mit Juventus Turin hat sich nun jedoch der erste Verein aus dem Transferpoker um Sancho zurückgezogen.
Nach Informationen von „Calciomercato“ ist die alte Dame nicht gewillt die horrenden Ablöseforderungen seitens Borussia Dortmund zu erfüllen.
Juventus steigt aus dem Wettbieten um Sancho aus
#Juve allertata sull’operazione #Sancho per giugno: la risposta dei dirigenti https://t.co/CxniZJbTz5 pic.twitter.com/xJJk0mUqi2
— calciomercato.com (@cmdotcom) March 20, 2020
Knapp 120 Mio. Euro hat Juventus Turin im Sommer 2018 in die Hand genommen, um sich die Dienste von Cristiano Ronaldo zu sichern. Die Bianconeri sind durchaus in der Lage absolute Top-Transfers zu stemmen auch jenseits der 100 Mio. Euro Marke.
Der italienische Meister war Gerüchten zufolge auch an Jadon Sancho interessiert und hat die Entwicklung des Youngsters intensiv verfolgt. Doch Juve hat sich nun aus dem „Bieterkrieg“ verabschiedet wie „Calciomercato“ berichtet. Demnach sei man nicht bereit mehr als 100 Mio. Euro für den englische Nationalspieler auszugeben.
Es ist ohnehin fraglich ob Sancho in die Serie A wechseln möchte. Der Shooting Star präferiert Berichten zufolge viel mehr eine Rückkehr in seine englische Heimat.