Hakimi-Forderung sorgt für Zoff bei Real: Neue Chance für den BVB?
Achraf Hakimi hat sich vor kurzem öffentlich über seine sportliche Zukunft geäußert und dabei eine Rückkehr zu Real Madrid thematisiert. Demnach ist der 21-jährige offen für eine Rückkehr zu den Königlichen, unter der Voraussetzung, dass er dort regelmäßige Einsatzzeiten erhält. Diese „forsche Forderung“ soll Medienberichten zufolge alles andere als gut angekommen sein bei Real-Coach Zinedine Zidane.
„Ich will weiterhin Spielpraxis bekommen. Das bevorzuge ich. Wenn ich sie bei Real Madrid erhalte, ist das perfekt für mich. Und wenn nicht, dann spiele woanders, weil ich weiter erfolgreich sein und mich weiterentwickeln will“, Mit diesem Statement hat Achraf Hakimi scheinbar eine für ordentlich Unruhe bei Real Madrid gesorgt.
Real-Coach Zinedine Zidane soll laut „Don Balon“ alles andere als begeistert sein von den Hakimi-Forderungen.
Halten oder verkaufen? Zidane und Perez sind sich uneinig bei Hakimi
— Don Balón (@DonBalon) April 1, 2020
Wie das Online-Portal ist Real-intern eine heftige Diskussion darüber entfacht ob und wie es mit Hakimi weitergehen soll in Zukunft. Während Zinedine Zidane durchaus bereit wäre den Rechtsverteidiger gewinnbringend kommenden Sommer zu verkaufen, sieht Präsident Florentino Perez die Zukunft des Marokkaners bei Real Madrid.
Gerüchten zufolge soll der FC Chelsea sich intensiv mit Hakimi beschäftigen und wäre demnach bereit bis zu 60 Mio. Euro für den Shooting Star auszugeben. Auch beim BVB macht man kein Geheimnis daraus, dass man Hakimi gerne fest verpflichten würde.