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Transfers

Milot Rashica auch bei einem Bremer Abstieg kein Schnäppchen

Milot Rashica
Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images

Seit geraumer Zeit wird Milot Rashica bei Borussia Dortmund als potentieller Sommerneuzugang gehandelt. Allerdings ist unklar, ob der BVB eine Verpflichtung des Offensivmannes von Werder Bremen tatsächlich forcieren wird. Denn offenbar hat man in Dortmund gewisse Zweifel aufgrund von Rashicas wechselhafter Formkurve. Zudem scheint der Kosovare auch im Falle eines Bremer Abstiegs weit von einem Schnäppchen entfernt zu sein.



Denn wie die „Sport Bild“ nun berichtet, sind Rashicas Ausstiegsklauseln jeweils bis 15. Juni befristet. Das heißt, bis dahin müsste ein anderer Verein 38 Millionen Euro bezahlen, sollte Werder in der Bundesliga bleiben. Oder 15 Millionen Euro im Falle eines Bremer Abstieges. Allerdings wird die Bundesliga-Saison aufgrund der Corona-Pause sicher nicht vor dem 15. Juni beendet sein. Ein Bremer Abstieg kann somit zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststehen. Und ob die Klausel gezogen werden könnte, sollte Werder Mitte Juni rechnerisch den Klassenerhalt nicht mehr schaffen können, dürfte juristisch strittig sein.

Werder ist gesprächsbereit

Aufgrund einer höchst angespannten Finanzlage kommt Werder aber wohl nicht umhin, Rashica im Sommer zu verkaufen. Die Bremer Verantwortlichen sind diesbezüglich grundsätzlich auch gesprächsbereit. Allerdings sind 15 Millionen Euro nach Auffassung von Manager Frank Baumann zu wenig. 38 Millionen Euro freilich werden auf dem diesjährigen Sommertransfermarkt auch kaum zu erlösen sein.

Ob der BVB bei Rashica seinen Hut in den Ring wirft, bleibt abzuwarten. Der 23-Jährige wäre einer Dortmunder Offerte aber mutmaßlich nicht abgeneigt. So soll Rashica einen Verbleib in der Bundesliga, in der außerdem RB Leipzig Interesse zeigt, oder einen Wechsel nach England favorisieren. Aus der Premier League werden mit dem FC Liverpool, dem FC Southampton, Aston Villa, Brighton & Hove Albion und den Wolverhampton Wanderers gleich mehrere Klubs als potentielle neue Arbeitgeber gehandelt.

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