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Bundesliga

Neven Subotic: Ex-BVB-Profi prangert Schmerzmittelmissbrauch an

Neven Subotic
Foto: imago images

Mit dem 1. FC Union Berlin kämpft Neven Subotic aktuell noch um den Klassenerhalt in der Bundesliga. Unabhängig vom Ausgang dieser Mission kann sich der Innenverteidiger aber sicher sein, bei Borussia Dortmund dank seiner Verdienste aus den Meisterjahren 2011 und 2012 wohl lebenslang höchste Wertschätzung zu genießen. Auch deshalb hört man in Dortmund genau hin, wenn sich der 31-Jährige, der sicherlich kein gewöhnlicher Fußballer ist, in der Öffentlichkeit kritisch äußerst.



Das hat Subotic nun im Rahmen einer seit dem heutigen Dienstag unter pillenkick.de verfügbaren Dokumentation von CORRECTIV und der ARD-Dopingredaktion zum Thema Schmerzmittelmissbrauch im Fußball getan.

Kaum Aufklärung über die Risiken

„Es heißt immer: Wenn du spielen willst, kannst du das nehmen und du fühlst dich gut. Dann spielst du – und das war’s“, machte Subotic keinen Hehl daraus, dass der Einsatz von Medikamenten im Profi-Fußball gang und gäbe ist. „Was ich jetzt in den letzten 14 Jahren mitbekommen habe, ist, dass Ibuprofen wie Smarties verteilt werden“, lässt der erfahrene Abwehrspieler auch durchklingen, dass der Umgang gerade mit Schmerzmitteln zumindest teilweise wenig kontrolliert ist.

Subotic betont überdies, dass die Profis nicht wirklich darüber aufgeklärt werden, welche Risiken mit der Einnahme von Medikamenten verbunden sein können: „Alles, was darüber hinaus noch passieren kann, wird, glaube ich, häufig eher außen vor gelassen. Nicht besprochen, weil es ‚nicht relevant‘ ist.“ Entscheidend sei demnach nur, dass ein Profi auf dem Platz stehen und Leistung bringen kann. „Von den Vereinen gibt es, meines Wissens, keine große Aufklärungsarbeit, weil sie auch unter Druck stehen, den Spieler so schnell wie möglich wieder fit zu kriegen“, so Subotic, der sich freilich nicht dazu äußerte, bei welchen seiner Vereine er diese Erfahrungen gemacht hat.

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