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Favre hadert immer noch mit der Bayern-Niederlage: „Alles hätte anders kommen können“

Lucien Favre
Foto: imago images

Borussia Dortmund empfängt am Mittwochabend den FSV Mainz 05 im heimischen Signal Iduna Park. Nach dem Erreichen der CL-Qualifikation geht es für den BVB in den verbliebenen drei Spielen primär darum den 2. Platz vor Leipzig zu verteidigen. BVB-Coach Lucien Favre hingegen hadert nach wie vor mit der knappen Niederlage im Topspiel gegen die Bayern, welche zur Vorentscheidung im Titelrennen geführt hat.



Wenn alles nach Plan läuft, sichert sich der FC Bayern morgen Abend mit einem Sieg gegen Werder Bremen seine achte Meisterschaft in Folge. Die Münchner haben ihre letzten zehn Liga-Spiele alle samt gewonnen und gehen als klarer Favorit in das Duell gegen die abstiegsbedrohten Hanseaten.

Der BVB hat bereits nach der 0:1-Niederlage im Spitzenspiel gegen die Bayern vor knapp drei Wochen das Thema Meisterschaft abgehakt. Lucien Favre hingegen scheint die Heimpleite gegen den FCB aber nach wie vor zu beschäftigen.

„Hätten wir den klaren Elfmeter gegen Bayern bekommen …“

Auf der Abschluss-PK vor dem Mainz-Spiel haderte Favre über den sieben Punkte Rückstand auf die Bayern und deutete dabei an, dass ihn die vermeintliche Handelfmeter-Szene mit Jerome Boateng weiterhin ärgert: „Alles hätte anders kommen können, hätten wir den klaren Elfmeter gegen Bayern bekommen“. Dennoch zeigte sich der 62-jährige als fairer Verlierer: „Aber am Ende muss man sagen, der FC Bayern ist das beste Team“.

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