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Medien: Götze ist wieder ein Thema bei Hertha BSC

Mario Götze
Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Mario Götze wird Borussia Dortmund im kommenden Sommer verlassen, so viel steht fest. Michael Zorc verkündetet jüngst, dass man sich an einem Tisch gesetzt und über die Zukunft des WM-Torschützen von 2014 gesprochen habe. „Es ist für beide Seiten besser, wenn Mario sich einen neuen Verein sucht“, lautete das Resümee.



Doch wer leistet sich die Dienste des ablösefreien, aber gehaltstechnisch teuren Mittelfeldspieler? Zuletzt wurden mehrere Vereine im Ausland, insbesondere aus Italien, mit Götze in Verbindung gebracht. Doch angesichts der finanziellen Einbußen der Corona-Pandemie sind die Vereine gezwungen ihre Ausgaben in Maßen zu halten. Für die Hertha BSC gilt das nur bedingt.

Mit Windhorst Millionen zum Götze-Transfer?

Zuletzt meldeten übereinstimmende Medienberichte, dass die Hertha weitere 50 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst für neue Transfers erhält. Nach den positiven Ergebnissen von Bruno Labbadia sieht Windhorst sein Geld gut investiert beim Hauptstadt-Klub.

Gut möglich, dass ein Teil dieser Summe in das Gehalt von Mario Götze einfließt. Laut einem „BILD“-Bericht, ist der 27-Jährige in der Hauptstadt wieder ein Thema. Neben Leistungsträgern und Top-Talenten plant man auch einen „Glamour-Transfer“, der auch international für Aufmerksamkeit sorgt. Insbesondere für Windhorst ist ein solcher Transfer von hoher Bedeutung.

Auch Bruno Labbadia würde eine Verpflichtung spannend finden. Lothar Matthäus könnte darin ein passendes Konzept sehen. „Hertha könnte mit Mario Götze eine Erfolgsgeschichte schreiben.“

Andrej Duda, unter Dardai unangefochtener Stammspieler, aber bei Covic und Klinsmann degradiert, wird von seiner Leihe (aktuell Norwich City) zurückkehren. Der Slowake ist ursprünglich für die Götze-Position im offensiven Mittelfeld vorhergesehen.

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