Berater enthüllt: „Zidane ist schuld, dass Hakimi zu Inter gewechselt ist“
Für viele Fans, Medien und Experten kam der Wechsel von Achraf Hakimi zu Inter Mailand überraschend. Nun hat sich der Berater des 21-jährigen zu den Gründen geäußert und dabei gegen Real-Coach Zinedine Zidane geätzt.
Nach zwei ereignisreichen Jahren bei Borussia Dortmund, zog Achraf Hakimi diesen Sommer zu Inter Mailand. Der BVB hätte den marokkanischen Nationalspieler gerne dauerhaft behalten, doch die Schwarz-Gelben waren nicht gewillt 40 Mio. Euro zu zahlen, jene Summe die Inter Berichten zufolge an Real Madrid überwiesen hat um sich die Dienste des 21-jährigen Rechtsverteidigers zu sichern.
Dessen Berater hat sich nun zu den Hintergründen des Inter-Wechsels geäußert und dabei auch Real-Coach Zinedine Zidane dafür verantwortlich gemacht, dass Hakimi nicht bei den Königlichen geblieben ist.
„Jetzt muss er erklären, warum Achraf gegangen ist“
Hakimi hat sich in den vergangenen zwei Jahren zu einem der besten Rechtsverteidiger in Europa entwickelt. Zahlreiche Top-Klubs hatten den Marokkaner auf dem Wunschzettel. Auch eine dauerhafte Rückkehr zu Real stand lange Zeit im Raum. Laut Hakimi-Berater Alejandro Camano ist diese jedoch an Zinedine Zidane gescheitert.
Gegenüber der marokkanischen Zeitung „Al Mountakhab“ äußerte sich Camano wie folgt dazu: „Zidane ist der Grund, warum Achraf bei Inter unterschrieben hat. Jetzt muss er erklären, warum Achraf gegangen ist“. Demnach hatte der Franzose zu wenig Vertrauen in Hakimi und dessen Fähigkeiten.
Da Zidane auch in Zukunft auf Dani Carvajal setzten möchte, sei eine Rückkehr zu Real „nicht ideal“ gewesen. Gerüchten zufolge hat der Real-Coach Zweifel an den defensiven Fähigkeiten von Hakimi.