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Wird Wilfried Zaha ein Thema? – Ivorer wurde offenbar angeboten

Signal Iduna Park
Foto: Getty Images

Mit dem Verbleib von Jadon Sancho und der bevorstehenden Ausleihe von Reinier (Real Madrid) ist Borussia Dortmund für die neue Spielzeit in der Offensive bereits sehr gut aufgestellt. Auch dann, wenn Kapitän Marco Reus, wie aktuell zu befürchten ist, aufgrund seiner langwierigen Sehnenverletzung den Saisonstart verpassen sollte, hätte Trainer Lucien Favre in den vorderen Reihen eine Reihe von hochkarätigen Alternativen.



Dass die Borussia darüber hinaus noch einen weiteren Offensivspieler verpflichten wird, ist eher unwahrscheinlich. Allerdings ranken sich dennoch unverändert Spekulationen um weitere Verstärkungen für den BVB. Während eine Rückkehr von Ousmane Dembele, die medial thematisiert wurde, schon alleine wegen der Art und Weise, wie sich der Franzose einst in Richtung FC Barcelona verabschiedet hat, kaum in Frage kommen dürfte, soll Wilfried Zaha laut „Sky“ angeboten worden sein.

Zahas Vertrag läuft noch bis 2023

Der 27 Jahre alte Ivorer, der in der Vergangenheit mehrfach mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht wurde, verbuchte in der zurückliegenden Saison der Premier League in 38 Spielen für Crystal Palace vier Tore und fünf Vorlagen. Damit blieb Zaha fraglos unter seinen Möglichkeiten, wie zehn Treffer und zehn Assists im Spieljahr zuvor deutlich machen.

Für den schnellen Offensivmann, der sowohl als Außen als auch in der Spitze eingesetzt werden kann, könnte nun der Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen sein. Ein Schnäppchen wäre der noch bis 2023 an Crystal Palace gebundene Zaha aber sicherlich nicht. Und schon alleine deshalb ist ein Wechsel zum BVB, der ohne Transfereinnahmen für Sancho haushalten muss, wenig wahrscheinlich.

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