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Sorgen um die deutsche Abwehr – Zorc bringt „Top-Top-Abwehrspieler“ ins Spiel

Michael Zorc
Foto: imago images

Die deutsche Nationalmannschaft hat in den letzten drei Spielen sieben Gegentore gefangen. Klar, dass ein Name wie Mats Hummels wieder genannt wird, wenn es um eine Verstärkung der Abwehr in Joachim Löws Team geht. BVB-Sportdirektor Michael Zorc macht sich nun für seinen Schützling stark.



Dass die deutsche Nationalelf ein Defensivproblem hat, wurde nicht nur in den letzten drei Spielen offenbar, als man sich sieben Gegentore fing (darunter jeweils drei gegen die Türkei und die Schweiz). In der Abwehr fehlt es an Qualität. Niklas Süle (25) war lange verletzt und konnte noch nicht an sein altes Niveau anknüpfen. Antonio Rüdiger (27) und Matthias Ginter (26) sind gute Verteidiger, aber nicht auf internationalem Klasseniveau. Robin Koch (24) braucht noch Zeit und muss sich bei Leeds United in England akklimatisieren.

Nun ist auch der nach der WM 2018 aussortierte Mats Hummels (31) wieder ein Thema. „Er ist noch immer ein Top-Top-Abwehrspieler für Deutschland und hat jederzeit die Qualität, dort zu spielen“, so Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc (58). Er wäre nicht der einzige Experte, der eine Rückkehr des Weltmeisters von 2014 in der Nationalelf fordern würde. Aber: „Das ist meine Meinung. Aber sie ist nicht relevant, weil ich das nicht entscheiden muss, sondern der Bundestrainer. Und das ist sein gutes Recht.“

Dass Joachim Löw (60) seine Meinung ändern wird, gilt als äußerst unwahrscheinlich. Neben Hummels wurden auch seine ehemaligen Bayern-Kollegen Thomas Müller (31) und Jerome Boateng (32) aussortiert. Sie erlebten nach der Ausbootung einen dritten Frühling im Klub und überzeugten mit reihenweise starken Auftritten.

Experten fordern Hummels – Flick springt Löw zur Seite

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Dennoch wird ein Name wie Mats Hummels immer wieder genannt, wenn es darum, wie man die deutsche Abwehr mit Qualität und auch Erfahrung verstärken könnte. „Für mich gibt’s da einen Spieler, den man zurückholen sollte – und das ist Mats Hummels“, so der ehemalige Nationalspieler Dietmar Hamann (47) bei „Sky“. „Mit seiner Routine und seiner Persönlichkeit hilft er der Mannschaft“, sagte Lothar Mätthaus (59, ebenfalls bei „Sky“).

Doch der Bundestrainer bekommt nun auch Rückendeckung. Sein ehemaliger Assistent Hansi Flick (55), heute Trainer des FC Bayern München, sprang ihm bereits zur Seite. Er erinnere sich noch, als die heutigen Experten selbst Fußball spielten und auf Kritik der damaligen Experten empfindlich reagierten. „Schwuppdiwupp, ist man selber auf der Seite und haut selber das eine oder andere Ding raus. Das tut dem deutschen Fußball und der Sache nicht unbedingt gut“, so Flick.

Dies hat freilich nichts mit der Frage zu tun, ob Mats Hummels der deutschen Nationalelf nicht doch gut tun würde. Bei Borussia Dortmund ist er unumstrittener Stammspieler und Leistungsträger. Der Innenverteidiger lief insgesamt 70 Mal für Deutschland auf. Dabei gelangen ihm fünf Tore und fünf Vorlagen. Sein letztes Länderspiel absolvierte er am 19. November 2018 (2:2 gegen die Niederlande).

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