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Kurios: Rummenigge enthüllt Ausstiegsklausel von Haaland im TV

Erling Haaland
Foto: imago images

BVB-Stürmer Erling Haaland wird quasi seit seiner Ankunft in Dortmund mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Vor allem Real Madrid soll großes Interesse an dem Norweger haben. Gerüchten zufolge besitzt Haaland eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.



Übereinstimmenden Medienberichten zufolge kann der 20-jährige Stürmer die Schwarz-Gelben den BVB ab dem Sommer 2022 für die festgeschrieben Ablösesumme in Höhe 75 Mio. Euro vorzeitig verlassen.

Während die Verantwortlichen in Dortmund solch eine Klausel stets unkommentiert ließen, bestätigte ausgerechnet Bayern-Klubchef Karl-Heinz Rummenigge diese nun.

Ausstiegsklausel für Haaland? Rummenigge: „Sonst hätten Sie ihn nicht gekriegt“

Eigentlichen hatten Hans-Joachim Watzke & Co. nach dem Abgang von Mario Götze zum FC Bayern öffentlich kundgetan, dass man sich in Zukunft nicht mehr auf Ausstiegsklauseln bei BVB-Spielern einlassen wird. Bei Erling Haaland scheinen die Verantwortlichen in Dortmund jedoch eine Ausnahme gemacht zu haben.

Rummenigge äußerte sich im „SPORT1“-Doppelpass wie folgt dazu: „Ich befürchte, Dortmund hätte Haaland gar nicht gekriegt, wenn sie ihm nicht eine Klausel gegeben hätten, dass er später wechseln kann“.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass auch die Bayern 2019 an Haaland dran waren, hat der 65-jährige sicherlich einen guten Einblick diesbezüglich.

Rummenigge hatte zuletzt betont, dass die Bayern Haaland „nicht benötigen“, solange sie Lewandowski haben. Eine Verpflichtung des Top-Stürmer wollte er jedoch nicht kategorisch ausschließen: „Ich will meinem Freund Aki Watzke ruhige Weihnachten bescheren. Diese Frage nach Haaland muss dann in der Zukunft Oliver Kahn beantworten“.

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