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BVB-Transferplanungen im Sommer: Sancho darf gehen, Haaland soll bleiben

Erling Haaland und Jadon Sancho
Foto: Friedemann Vogel - Pool/Getty Images

Erling Haaland und Jadon Sancho werden schon seit geraumer Zeit beim BVB als mögliche Verkaufskandidat kommenden Sommer gehandelt. Klar ist: Sollten die Schwarz-Gelben die CL-Qualifikation verpassen ist man auf Spielerverkäufe angewiesen. Aktuellen Medienberichten zufolge haben die Verantwortlichen in Dortmund jedoch einen klaren Plan wer gehen und bleiben soll.



Nach Informationen der „Sport BILD“ ist der BVB kommenden Sommer durchaus gesprächsbereit bei Sancho. Während man im vergangenem Jahr noch 130 Mio. Euro für den Rechtsaußen forderte, ist der Engländer mittlerweile ein ganzes Stück günstiger geworden. Demnach würde man Sancho nun bereits für 100 Mio. Euro ziehen lassen, was in Corona-Zeiten nach wie vor ein immense Summe ist. Laut dem Blatt ist Manchester United nach wie vor der Top-Favorit für eine Verpflichtung.

Haaland wird nur im absoluten Notfall verkauft

Bei Erling Haaland hingegen sieht die Ausgangslage deutlich anders aus. Der Norweger soll kommenden Sommer „unverkäuflich“ sein, auch wenn der BVB die CL-Quali verpasst. Haaland besitzt erst im Sommer 2022 eine Ausstiegsklausel und ist ein absoluter Leistungsträger beim BVB. Ein Verkauf des Stürmers kommt nur in Frage, wenn Dortmund in finanzielle Schräglage gerät und alle anderen Optionen zuvor ausgeschöpft wurden.

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