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Kein Chelsea, kein Bayern: Haaland liebäugelt mit einem Wechsel zu Real Madrid!

Erling Haaland
Foto: imago images

BVB-Stürmer Erling Haaland wurde in den vergangenen Monaten mit nahezu allen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Kein Wunder, der 20-jährige Norweger trifft wie am Fließband und beweist Spiel für Spiel, dass er ein Ausnahmetalent ist. Trotz der zahlreichen Interessenten und verlockenden Angebote, hat Haaland scheinbar ein Wunschklub bereits ins Visier genommen.



Geht es nach den Verantwortlichen von Borussia Dortmund, wird Erling Haaland die Schwarz-Gelben kommenden Sommer nicht verlassen. Die BVB-Bosse rechnen fest mit einem Verbleib, wie Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl im Gespräch mit der „Sport BILD“ betonte: „Borussia Dortmund ist weiter der richtige Klub für ihn, sein Weg ist hier noch nicht zu Ende. Erling und der BVB, das ist eine erfolgversprechende Symbiose. Auch deshalb gehen wir davon aus, dass er über den Sommer hinaus bleiben und bei uns ein noch besserer Spieler wird.“

Auch Haaland selbst scheint einen vorzeitigen Abschied am Ende der Saison nicht zu forcieren. Sollte es jedoch dazu kommen, hat der Norweger bereits konkrete Vorstellungen, wohin es ihn ziehen könnte.

Chelsea ist keine Option, ManCity und Real befinden sich in der Pole Position

Haaland-Berater Mino Raiola hat vergangene Woche verraten, dass es maximal zehn Klubs gibt, welche in der Lage sind, Erling Haaland zu verpflichten. Nach Informationen der „Sport BILD“ kommen für den Stürmer jedoch nur sechs Vereine in Frage: Real Madrid, FC Barcelona, Juventus Turin und aus der Premier League der FC Liverpool und die beiden Manchester-Klubs United und City. Der FC Chelsea hingegen ist kein wirklicher Kandidat. Grund: Der Sprung vom BVB zu den Blues ist aus Sicht von Haaland nicht wirklich nennenswert.

Der 20-jährige soll demnach mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugeln. Laut der „Sport BILD“ versprühen die Königlichen eine „Strahlkraft“ und „Stärke“ die Haaland gefällt. Zudem braucht Real bald einen Nachfolger für Alt-Star Karim Benzema. Neben Real hat auch Manchester City gute Karten. Auch de Citizens sind perspektivisch im Sturmzentrum unterbesetzt, vor allem wenn Sergio Aguero die Skyblues am Ende der Saison verlässt. Zudem hat City zwei Joker in der Hinterhand: Pep Guardiola und Alf-Inge Haaland. Der Vater des BVB-Spielers stand von 200 bis 2003 selbst bei ManCity unter Vertrag und dementsprechend hat die Haaland-Familie einen besonderen Bezug zu diesem Klub, der durchaus in der Lage ist, jede Saison um nationale und internationale Titel mitzuspielen.

Interessant: Der FC Bayern scheint keine Option für Haaland zu sein. Zum einem sind die Münchner mit Robert Lewandowski sehr gut aufgestellt im Sturm. Zum anderen ist auch Raiola kein wirklicher Fan der Münchner.

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