BVB legt Preisschild fest: Haaland darf im Sommer für 180 Mio. Euro vorzeitig wechseln
Verlässt Erling Haaland Borussia Dortmund am Ende der Saison? Zuletzt machten zahlreiche (neue) Gerüchte die Runde. Nahezu alle europäischen Top-Klubs werden mit dem 20-jährigen Shootingstar in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der BVB nun ein Preisschild für den Norweger festgelegt.
Die Verantwortlichen in Dortmund hatten zuletzt alle samt betont, dass man keinerlei Interesse hat seinen Top-Stürmer im Sommer vorzeitig ziehen zu lassen. Laut Sportdirektor Michael Zorc bleibt Haaland auch beim BVB, wenn man die Teilnahme an der UEFA Champions League verpasst. Wie „ESPN“ berichtet, gibt es dennoch ein Szenario, bei dem Dortmund den 20-jährigen Angreifer am Ende der Saison verkaufen würde.
Haaland darf für irrwitzige wechseln
Laut „ESPN“ liegt die Schmerzgrenze der Dortmunder bei 180 Mio. Euro. Sollte sich ein Klub bereit erklären diese irrwitzige Ablöse zu zahlen, würde man Haaland vorzeitig ziehen zu lassen, auch wenn dieser vertraglich noch bis 2024 an die Schwarz-Gelben gebunden ist. Demnach wird man die gleiche Strategie wie bei Jadon Sancho vor einem Jahr fahren. Heißt im Klartext: Der Preis ist nicht verhandelbar und in Stein gemeißelt.
Das Problem: Die Anzahl an Klubs, die sich solch eine Ablöse stemmen kann, ist sehr beschränkt. Der FC Chelsea, Manchester United, Barcelona und auch Real Madrid würden sind laut „ESPN“ keine Option im Sommer. Demnach kommen nur noch Manchester City und Paris Saint-Germain in Frage, die über finanzstarke Investoren verfügen. Vor allem die Skyblues sind davon überzeugt, dass man Haaland von einem Wechsel nach Manchester überzeugen könnte.