Gerüchte um Moussa Diaby – Weitere Konkurrenz bei Donyell Malen?
Ob Jadon Sancho nach seiner Anfang März beim 1:0-Sieg im Viertelfinale des DFB-Pokals bei Borussia Mönchengladbach rechtzeitig zu Borussia Dortmunds Viertelfinal-Duellen in der Champions League mit seinem Ex-Verein Manchester City am 6. und am 14. April fit wird, ist im Moment offen. Wahrscheinlich indes, dass der englische Nationalspieler schon bald regelmäßig auf Man City treffen wird, wird ein Wechsel Sanchos im Sommer in die Premier League doch allgemein erwartet.
Im Gegenzug dürfte der BVB einen anderen Offensivspieler verpflichten. Wer in die zweifelsohne großen Fußstapfen Sanchos treten könnte, ist noch offen. Allerdings machen seit geraumer Zeit diverse Spekulationen die Runde. Heiß gehandelt etwa wird Donyell Malen von der PSV Eindhoven, der allerdings zum einen nicht günstig wäre und zum anderen auch anderweitig umworben wird. Neben dem AC Mailand soll laut der „Gazzetta dello Sport“ inzwischen auch der FC Liverpool zu den Dortmunder Konkurrenten im Werben um den wohl 30 Millionen Euro teuren niederländischen Nationalspieler gehören.
40 Millionen Euro für Diaby?
Die spanische „As“ berichtet unterdessen, dass auch Moussa Diaby von Bayer Leverkusen zum Dortmunder Kandidatenkreis die Sancho-Nachfolge betreffend gehören soll. Für den französischen U21-Nationalspieler soll Leverkusen stattliche 40 Millionen Euro verlangen. Dennoch soll der BVB schon Kontakt zu Diabys Berater hergestellt haben.
Allerdings haben offenbar auch Real Madrid, Manchester United, der FC Arsenal und der FC Bayern München ein Auge auf den 21-Jährigen geworfen.