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Watzke ist genervt von den Haaland-Spekulationen: „Ich habe es satt“

Erling Haaland
Foto: imago images

In den vergangenen Wochen gab es zahlreiche (neue) Gerüchte rund um Erling Haaland und dessen sportliche Zukunft bei Borussia Dortmund. Nun hat sich BVB-Chef Hans-Joachim Watzke zu einem möglichen Transfer kommenden Sommer geäußert und dabei betont, dass er von den aktuellen Spekulationen genervt sei.



Im Interview mit der englischen „BBC“ machte Watzke deutlich, dass es keinerlei Probleme zwischen dem BVB und Haaland-Berater Mino Raiola gibt. Der Italiener tingelte zuletzt durch Spanien und führte Sondierungsgespräche mit dem FC Barcelona und Real Madrid. Laut Watzke ist dies kein Problem für Dortmund: „Wir kennen uns sehr gut. Er will das Beste für seinen Spieler herausholen, das ist sein Job.“

Watzke deutet finanzielle Schmerzgrenze für Haaland an

Ob Haaland den BVB im Sommer verlassen wird ist offen. Laut dem 61-jährigen gibt es jedoch nur zwei Szenarien: „Es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste ist, dass ich den reichen Vereinen dieser Welt sage, dass sie keine Chance haben. Oder ich nenne ihnen den Preis. Dann gibt es keinen anderen Preis.“ Damit deutete Watzke durchaus an, dass Dortmund eine finanzielle Schmerzgrenze für den Stürmer hat. Gerüchten zufolge liegt diese bei 150-180 Mio. Euro.

Watzke ist jedoch eigenen Aussagen genervt von den anhaltenden Gerüchten und Spekulationen: „Ich habe es satt. Letzten Sommer hat jeder gesagt ‚Jadon Sancho wird für Manchester United oder wo auch immer spielen‘. Aber er spielt immer noch für Borussia Dortmund. Jetzt schreibt jeder ‚Erling Haaland wird nächste Saison für Real Madrid oder für Barcelona spielen oder für dieses oder jenes‘. Ich glaube, ich weiß, wo er spielen wird, aber das ist alles, was ich dazu sage.“

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