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BVB hält am Wechsel-Verbot für Haaland fest: „Es gibt keine Vereinbarung mit ihm“

Erling Haaland
Foto: imago images

Erling Haaland ist schon seit Wochen das Gesprächsthema Nummer eins bei Borussia Dortmund. Egal ob auf dem Platz oder daneben. Vor allem die sportliche Zukunft des Angreifers beschäftigt die BVB-Fans. Während dessen Berater einen vorzeitigen Abschied im Sommer forciert, halten die Verantwortlichen in Dortmund weiterhin an ihrem Wechsel-Verbot fest.



Beim gestrigen 5:0-Sieg gegen Holstein Kiel im Halbfinale des DFB-Pokals stand Erling Haaland ausnahmsweise nicht im Mittelpunkt. Der Norweger fiel angeschlagen aus und musste den Kollegen von der Tribüne aus zuschauen. Nach dem Spiel war der 20-jährige jedoch erneut ein Gesprächsthema.

„Bei Erling gibt es diese Vereinbarung aber nicht“

Sportdirektor Michael Zorc deutete im Gespräch mit der ARD an, dass Jadon Sancho den BVB im Sommer verlassen könnte. Der 58-jährige verwies dabei auf ein „Gentlemen’s agreement“, welches man mit dem Engländer schon seit einem Jahr hat. Demnach kann der 21-jährige „unter bestimmten Voraussetzungen“ im Sommer wechseln. Zorc dementierte aber zeitgleich, dass man auch bei Haaland solch ein agreement hat: „Bei Erling gibt es diese Vereinbarung aber nicht.“

Bereits Mitte April hatte Zorc deutlich gemacht, dass „ohne BVB-Unterschrift nichts geht“ bei Haaland. Der BVB plant fest mit dem Angreifer, unabhängig von der Frage, ob man sich für die Champions League qualifiziert oder nicht.

Haaland-Berater Mino Raiola hofft indes noch auf eine Kehrtwende wie er zuletzt verriet: „Lasst uns abwarten und sehen, ob sie das bis zum 1. September genau so sehen. Ich denke, wenn es eine gute Möglichkeit gibt, die alle glücklich macht, werden wir es diskutieren.“

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