// Add a custom query variable add_filter( 'rest_query_vars', function ( $valid_vars ) { $valid_vars[] = 'custom_after'; return $valid_vars; } ); // Modify the query if the custom query variable is set add_action( 'pre_get_posts', function ( $query ) { if ( isset( $query->query_vars['custom_after'] ) ) { $date_string = $query->query_vars['custom_after']; $date = date( 'Y-m-d H:i:s', strtotime( $date_string ) ); $query->set( 'date_query', array( 'after' => $date, 'inclusive' => true, ) ); } }, 10, 1 ); // Ensure our custom query variable is exposed to the API add_filter( 'rest_post_query', function ( $args, $request ) { if ( ! empty( $request['custom_after'] ) ) { $args['custom_after'] = $request['custom_after']; } return $args; }, 10, 2 );
BVB News

Alles fix: Kehl beerbt Zorc ab 1. Juli 2022

Sebastian Kehl
Foto: imago images

Nun ist es offiziell: Sebastian Kehl (41) wird Michael Zorc (58) im Sommer 2022 als Sportdirektor bei Borussia Dortmund beerben. Der ehemalige BVB-Profi hat einen Dreijahresvertrag bis Sommer 2025 erhalten.



Es war quasi schon länger klar, nun wurde das Ganze auch vertraglich fixiert. Sebastian Kehl, bislang Lizenzspieler-Leiter bei Borussia Dortmund, wird ab dem 1. Juli 2022 neuer Sportdirektor beim BVB und beerbt damit die Klub-Legende Michael Zorc. Kehl erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025.

Zorc ist gebürtiger Dortmunder, spielte von 1978 bis 98 für den BVB, ist Rekordspieler des Vereins und wurde nach seiner aktiven Laufbahn Funktionär. Im Sommer 2022 wird in Dortmund also eine Ära enden.

Mit Sebastian Kehl hat Dortmund wohl den idealen Nachfolger gefunden. Er „hat in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet und sich auf seine künftige Rolle als Sportdirektor des BVB bereits vorbereiten können“, so BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (62). „Natürlich tritt er in große Fußstapfen, aber wir sind davon überzeugt, dass Sebastian über das für seine Aufgabe notwendige Rüstzeug verfügt.“

Zorc lobt Kehl: „logische Entscheidung“

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Auch Michael Zorc sieht mit Sebastian Kehl den geeigneten Nachfolger. „Die Zusammenarbeit war vom ersten Tag an von großem Vertrauen geprägt“, so der 58-Jährige. „Sebastian hat sich sukzessive in alle relevanten Themenfelder eines Sportdirektors eingebracht. Ich schätze seine Arbeit sehr. Dass die Geschäftsführung nun entschieden hat, ihn im Sommer 2022 zu meinem Nachfolger zu machen, halte ich für die folgerichtige und logische Entscheidung“, so der Ur-Dortmunder.

„Als Sportdirektor die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der BVB auch in Zukunft erfolgreich sein wird, bedeutet für mich Anspruch und Verpflichtung zugleich“, gab Kehl selbst zu Protokoll. Der gebürtige Fuldaer wechselte als Profi im Januar 2002 vom SC Freiburg an den Borsigplatz. Für Dortmund kam er in über 13 Jahren auf 362 Pflichtspiele, 22 Tore und 29 Vorlagen.

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