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Schnappt sich der BVB Marcel Sabitzer ? Österreicher schon länger unter Beobachtung

Marcel Sabitzer
Foto: IMAGO

Mit Abschluss des Transfers von Jadon Sancho zu Manchester United, der bereits beschlossene Sache ist und nur noch endgültig finalisiert werden muss, wird Borussia Dortmund seine eigenen Aktivitäten auf dem Transfermarkt forcieren, wenngleich die in Raten fließende Ablöse in Höhe von 85 Millionen Euro für Sancho nur zu Teilen reinvestiert werden soll.



Längst bekannt ist, dass sich der BVB Donyell Malen von der PSV Eindhoven als Sancho-Nachfolger für die Offensive ausgeguckt hat und durchgesickert ist in den vergangenen Tagen ebenfalls, dass der neuen BVB-Coach Marco Rose große Stücke auf Marcel Halstenberg hält und den Linksverteidiger gerne von RB Leipzig nach Dortmund lotsen würde.

Sabitzer für weniger als 20 Millionen Euro zu haben?

Halstenberg ist indes offenbar nicht der einzige Leipziger, mit dem sich die Dortmunder Verantwortlichen konkret beschäftigen. Nach Informationen der „Sport Bild“ soll stattdessen auch Marcel Sabitzer ein Thema sein, der Leipzig trotz einer per Ausstiegsklausel auf 50 Millionen Euro festgeschriebenen Ablöse in diesem Sommer und damit ein Jahr vor Vertragsende offenbar für weniger als 20 Millionen Euro verlassen darf.

Schon vor der Verpflichtung von Trainer Rose war Sabitzer laut „Sport Bild“ ein Thema beim BVB und der neue Coach hätte nichts dagegen, künftig auf den österreichischen Nationalspieler bauen zu können. Kommt der im Mittelfeld vielseitig einsetzbare und auch noch von anderen Klubs unter anderem aus England umworbene Sabitzer, würde aber mutmaßlich mindestens ein anderer Spieler gehen. Ein heißer Kandidat ist in diesem Zusammenhang Thomas Delaney, der sich mit einer starken EM für Vereine der Premier League interessant gemacht und ohnehin nicht verhehlt hat, eines Tages gerne noch auf der Insel spielen zu wollen.

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