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Berichte: Weitgehend alles klar mit Donyell Malen und der PSV Eindhoven

Donyell Malen
Foto: imago images

Wenn am heutigen Freitag das Trainingslager von Borussia Dortmund in Bad Ragaz (Schweiz) startet, wird der Wunschnachfolger für Jadon Sancho, dessen Wechsel zu Manchester United nur noch an letzten Formalitäten hängt, noch nicht dabei sein. Allerdings spricht inzwischen einiges dafür, dass der Transfer von Donyell Malen zum BVB über die Bühne gehen wird.



Denn wie das „Eindhovens Dagblad“ und „Voetbal International“ am späten Donnerstag übereinstimmend vermeldeten, haben sich der BVB und die PSV Eindhoven, an die Malen eigentlich noch bis 2024 gebunden ist, auf die Eckdaten eines Transfers verständigt. Nachdem zwischenzeitlich eine Ablöseforderung in Höhe von 40 Millionen Euro im Raum stand, sollen beide Klubs nun bei knapp 30 Millionen Euro einen gemeinsamen Nenner gefunden haben. Vereinbart werden sollen aber wohl auch noch erfolgsabhängige Bonuszahlungen, über die noch weiter verhandelt wird.

Fünfjahresvertrag für Malen

Malen selbst soll in Dortmund unterdessen einen Vertrag über fünf Jahre erhalten und anders als Sancho keineswegs nur auf dem Flügel eingesetzt werden. Der 22-Jährige kann mit seiner enormen Schnelligkeit zwar durchaus auch auf Außen spielen, fühlt sich aber eigentlich im Zentrum wohler, sodass nicht weniger Beobachter damit rechnen, dass BVB-Trainer Marco Rose nach der Ankunft Malens verstärkt auf das von ihm ohnehin bevorzugte 4-4-2 mit Mittelfeldraute setzen wird. Zusammen mit Erling Haaland könnte Malen dann als Doppelspitze auflaufen.

Sobald die letzten Details zwischen beiden Vereinen geklärt sind, soll Malen möglichst schnell den Medizincheck absolvieren und zeitnah ins Trainingslager nachreisen.

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