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Watzke dementiert Ausstiegsklausel bei Erling Haaland: „Kann ich so nicht bestätigen!“

Erling Haaland
Foto: Getty Images

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge besitzt Erling Haaland eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, welches es ihm ermöglicht Borussia Dortmund im Sommer 2022 für eine festgeschriebene Ablösesumme zu verlassen. BVB-Boss Hans Joachim Watzke hat diese vermeintliche Ausstiegsklausel nun dementiert.



Dem Vernehmen nach darf Haaland Borussia Dortmund am Ende der Saison für eine Ablöse zwischen 75-90 Mio. Euro vorzeitig verlassen. Davon will Hans-Joachim Watzke jedoch nichts wissen. Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung des BVB wurde Watzke auf die Ausstiegsklausel des Norwegers angesprochen. Konkret ging es dabei um die Höhe der Ablöse. Der 62-jährige dementierte dabei, dass der 21-jährige Stürmer über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag verfügt: „Eine Ak kann ich so nicht bestätigen!“

Hat der BVB „nur“ eine mündliche Vereinbarung mit Haaland?

Laut „SPORT1“-Reporter Patrick Berger gibt es nur eine mündliche Vereinbarung zwischen dem Klub und Haaland, wonach dieser den Verein kommenden Sommer bei einer entsprechenden Ablöse verlassen darf. Berger verwies zudem darauf, dass Watzke nur die vertraglich festgelegte Ausstiegsklausel verneint hat, nicht jedoch eine grundsätzliche Vereinbarung mit dem Top-Torjäger.

Unabhängig von der Frage, ob Haaland eine Ausstiegsklausel oder andere Vereinbarung besitzt. Der BVB möchte den Stürmer über die laufende Saison hinaus halten. Demnach sind die Verantwortlichen bereit für Haaland bis an die finanzielle Schmerzgrenze zu gehen. Gerüchten zufolge könnte dieser eine satte Gehaltserhöhung erhalten, damit er noch mindestens eine Saison bei den Schwarz-Gelben weitermacht.

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