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Noch kein Angebot für Axel Witsel – Winter-Abgang des Belgiers fraglich

Axel Witsel
Foto: IMAGO

Wenn Trainer Marco Rose seine Schützlinge am 3. Januar wieder zum Dienst bittet, wird abgesehen von Jamie Bynoe-Gittens aus der eigenen U19 kein neues Gesicht dabei sein. Das könnte durchaus auch die gesamte Wintertransferperiode über so bleiben, plant Borussia Dortmund trotz vieler Spekulationen doch aktuell keine Nachbesserungen im Januar.



Abgänge scheinen dagegen möglich, wobei der BVB vor allem Roman Bürki keine Steine in den Weg legen würde, der nur noch Torwart Nummer drei hinter Gregor Kobel und Marwin Hitz ist, aber dem Vernehmen nach noch bis Sommer 2023 ein Jahresgehalt von fünf Millionen Euro kassieren soll. Ob sich Bürki mit einem offenbar vom aserbaidschanischen Qarabag FK eingegangen Angebot anfreunden kann, ist indes fraglich.

Gerüchte unter anderem um Juventus Turin

Als weiterer Kandidat für einen winterlichen Abgang gilt seit Monaten Axel Witsel, dessen auslaufender Vertrag aller Voraussicht nach nicht verlängert wird. Gegenüber der „Welt“ dementierte Sportdirektor Michael Zorc nun allerdings eine bevorstehende Trennung vom belgischen Nationalspieler, der am 12. Januar seinen 33. Geburtstag feiert. Angebote anderer Klubs sollen demnach bisher nicht vorliegen.

Allerdings ist gerade in Bezug auf Witsel durchaus möglich, dass in den nächsten Wochen noch etwas passiert. So sollen sich mehrere Klubs zumindest mit dem Gedanken an den erfahrenen Mittelfeldmann tragen, unter anderem Juventus Turin und Newcastle United.

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