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Bayern mit Vorstoß bei Haaland? Rekordmeister hinterlegt offenbar sein Interesse

Erling Haaland
Foto: Getty Images

In der kommenden Woche ist eine Gesprächsrunde zwischen Borussia Dortmund auf der einen sowie Erling Haaland, dessen Vater Alf-Inge und Berater Mino Raiola geplant, bei der es erstmals konkret im direkten Austausch über die Zukunft des norwegischen Torjägers ab Sommer 2022 gehen wird.



Eine Entscheidung, die nächste Woche noch nicht fallen dürfte, wird bis spätestens Ende Februar angepeilt, um allen Beteiligten Planungssicherheit zu verschaffen. In welche Richtung Haaland tendiert, lässt sich angesichts teils wilder Spekulationen in verschiedenste Richtungen im Moment noch nicht seriös sagen. Recht sicher ist aber, dass mit Real Madrid, dem FC Barcelona, Manchester City, dem FC Chelsea und Paris St. Germain das Who ist Who des europäischen Fußballs an eine Verpflichtung des 21-Jährigen denkt.

Personalie Lewandowski als Knackpunkt

Und offenbar gibt es nun doch auch beim FC Bayern München konkretere Überlegungen, Haaland an die Isar zu holen. Nach Informationen der „Sport Bild“ soll der FC Bayern bei Haalands Berater Raiola grundsätzliches Interesse an einer Verpflichtung hinterlegt haben. Allerdings gilt dieses wohl nur für den Fall, dass der Rekordmeister keine Einigung mit Robert Lewandowski auf eine Verlängerung des aktuell bis 2023 datierten Vertrages erzielt.

Diese Szenario ist trotz der überragenden Trefferquote von Lewandowski indes nicht gänzlich ausgeschlossen. Denn rückt der FC Bayern nicht von seinen Prinzipien ab und bietet dem 33 Jahre alten Angreifer wie allen Feldspielern Ü30 nur eine Verlängerung um eine Saison an, könnte der Pole andere Optionen prüfen. Und dass die Bayern Lewandowski bis mindestens 2025 ein fürstliches Gehalt bieten, ohne zu wissen, ob der Angreifer sein Level auch mit dann knapp 37 Jahren noch halten kann, ist derweil keineswegs sicher.

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