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BVB News

Meunier über Ex-Trainer Favre: „Nicht meine Vorstellung von Fußball“

Thomas Meunier
Foto: Lars Baron/Getty Images

Dortmunds Thomas Meunier hat sich den Medien gegenüber über den Fußball unter den Vorgängern von Marco Rose geäußert. Der Fußball unter Lucien Favre sei nicht nach seinen Vorstellungen gewesen. Vielleicht auch deshalb schlägt Meunier erst jetzt so richtig ein. Hier mehr Details zu Meuniers Aussagen.



Befragt dazu, warum er erst jetzt so aufblüht, wie es der Fall ist (schon 5 Torvorlagen, in der Vorsaison war es nur eine insgesamt), macht Thomas Meunier vor allem den neuen Trainer Marco Rose für seine nun besseren Darbietungen verantwortlich. Der Coach geben klare Anweisungen, habe klare Pläne und man arbeite viel im taktischen Bereich, um die Ideen von Rose umzusetzen und zu verinnerlichen. Das komme seiner Spielweise und vor allem seiner Auffassung von Fußball sehr entgegen, wie Meunier weiter ausführt. Nicht zuletzt spürt er aber auch das Vertrauen des Trainers, kommt schon auf 22 Einsätze in allen Wettbewerben in dieser Saison.

Unter Roses direktem Vorgänger Edin Terzic hatte er meist nur auf der Bank Platz nehmen müssen. Lucien Favre setzte ihn zwar öfter ein. Mit dessen Art des Fußballs bzw. zu coachen, sei Meunier aber nicht so gut klargekommen.

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Meunier bevorzugt Roses Herangehensweise

Zu viel im Spielaufbau war seiner Ansicht nach von „Instinktfußballern“ wie Jadon Sancho oder Giovanni Reyna abhängig gewesen. Übersetzt heißt das, dass es fürs Offensivspiel zu wenig konkrete Pläne gegeben habe. Das sei nicht die Art von Spielweise, die er bevorzuge. Thomas Meunier habe es lieber, wenn „jeder weiß, was er wann zu tun hat“.

Der belgische Nationalspieler absolviert seine zweite Saison im Dress des BVB, nachdem er nach vier Jahren bei PSG zu den Borussen gewechselt war. Offenbar hat er jetzt mit Marco Rose auch endlich den für seine Stärken und Vorgehensweise richtigen Trainer an der Seitenlinie.

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