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Kurzfristige Entscheidung bei Mo Dahoud – Giovanni Reyna für Hoffenheim noch keine Option

Mahmoud Dahoud
Foto: imago images

Nach dem enttäuschenden Aus im DFB-Pokal beim FC St. Pauli (1:2) will Borussia Dortmund am morgigen Samstag bei der TSG 1899 Hoffenheim sofort zurück in die Erfolgsspur und an den guten Jahresstart mit den Siegen bei Eintracht Frankfurt (3:2) und gegen den SC Freiburg (5:1) anknüpfen. Mit welchem Personal der BVB die Reise in den Kraichgau antreten wird, steht indes aktuell noch nicht im Detail fest.



Denn ob der gegen Freiburg überragende und am Hamburger Millerntor wegen muskulärer Probleme schmerzlich vermisste Mo Dahoud dabei sein wird, entscheidet sich erst noch. „Wir werden heute im Abschlusstraining entscheiden. Die Hoffnung ist durchaus da, dass er morgen dabei sein kann“, erklärte Trainer Marco Rose auf der Pressekonferenz am Freitagmittag und ließ dabei eine gewisse Zuversicht durchklingen.

Emre Can fehlt erneut

Dagegen ist ein Einsatz von Giovanni Reyna, der sich nach einer Anfang September erlittenen Muskelverletzung in den vergangenen Wochen herangearbeitet hat, noch kein Thema. „Bei Gio Reyna hoffen wir weiterhin auf die Zeit nach der Länderspielpause“, so Rose, der überdies wenig überraschend verkündete, dass der gegen Freiburg mit einer Muskelblessur ausgewechselte Emre Can erneut nicht zur Verfügung steht.

Unabhängig vom Personal ließ Rose keinen Zweifel daran, dass seiner Mannschaft eine schwierige Aufgabe bevorsteht: „Hoffenheim hat eine gute Truppe, die schwer auszurechnen ist. Sie sind ein Kaliber, das zurecht da oben anzusiedeln ist. Wir müssen bereit sein“, mahnt Rose vollen Fokus an, der am Dienstag auf St. Pauli gerade in der Anfangsphase vermisst wurde.

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