Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Erling Haaland hält die Verantwortlichen in Dortmund ordentlich auf Trab. Der BVB wurde in den vergangenen Monaten mit vielen Spielern in Verbindung gebracht. Auch Luka Jovic von Real Madrid wurde zuletzt mit den Schwarz-Gelben in Verbindung gebracht. Ein Bundesliga-Comeback des Serben scheint jedoch keine Option für den BVB zu sein.
In der Saison 2018/19 gelang Jovic der große Durchbruch bei Eintracht Frankfurt, als er 27 Tore in 48 Spielen für die Hessen erzielte. Im Sommer folgte dann der Wechsel zu Real Madrid. Die Spanier zahlten damals mehr als 60 Mio. Euro für den Stürmer. In Madrid konnte sich Jovic bisher jedoch nicht durchsetzen. Der Serbe muss sich mit einer Reservistenrolle zufriedengeben. In der laufenden Saison kommt er gerade einmal auf 240 Einsatzminuten und einen Treffer.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge würden die Königlichen den 24-jährigen gerne wieder loswerden. Dieser wurde zuletzt bei Borussia Dortmund gehandelt. Der BVB hat jedoch kein Interesse.
Jovic passt nicht das Spielsystem des BVB
Wie die „BILD Zeitung“ berichtet, passt Jovic nicht in das Spielsystem der Dortmunder. Mit 1,82 Metern ist der Angreifer den BVB-Verantwortlichen zu klein für einen Mittelstürmer. Zudem sollen Sebastian Kehl & Co. Zweifel haben, ob dieser in das laufintensive Spiel der Borussia passt. Ein Wechsel im Sommer ist somit sehr unwahrscheinlich.