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Transfers

Folgen Noussair Mazraoui und Ismaël Gharbi auf Niklas Süle?

Noussair Mazraoui
Foto: Getty Images

Mit der Verpflichtung von Niklas Süle hat Borussia Dortmund bereits einen absoluten Coup gelandet, der mit Blick auf die Zukunft sicherlich auch eine Ansage an die Konkurrenz war. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger, der ablösefrei vom FC Bayern München kommt, ist bei den sommerlichen Transferaktivitäten aber sicherlich nur der Anfang.



Während darüber hinaus auch mit Karim Adeyemi von Red Bull Salzburg, der die Möglichkeiten in der Offensive unabhängig von der Personalie Erling Haaland erweitern soll, die Gespräche schon weit gediehen  sein sollen, ranken sich auch einige Spekulationen um weitere Neuzugänge.

Mazraoui und Gharbi wären ablösefrei

Ismael Gharbi
Foto: IMAGO

Sollte Manuel Akanji den Verein verlassen, könnte mit Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg noch ein weiterer Innenverteidiger hinzukommen. Zudem berichtet „Bild“ vom freilich nicht ganz neuen Dortmunder Interesse an Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam. Der 24 Jahre alte Marokkaner besitzt beim niederländischen Rekordmeister nur noch einen Vertrag bis Juni und wäre somit wie Süle ablösefrei zu haben. Mazraoui könnte auf der rechten Abwehrseite des BVB Thomas Meunier Konkurrenz machen, wozu der seit letztem Mai fehlende Mateu Morey in dieser Saison bislang verletzungsbedingt nicht in der Lage war. Felix Passlack, der dritte nominelle Rechtsverteidiger im Kader, spielt unter Trainer Marco Rose derweil kaum eine Rolle.

Neben Mazraoui soll der BVB laut „Bild“ zudem Ismaël Gharbi auf dem Zettel haben, der Paris St. Germain im Sommer ebenfalls zum Nulltarif verlassen könnte. Das 18 Jahre alte Mittelfeldtalent gilt als Versprechen für die Zukunft, soll indes auch beim FC Chelsea ein Thema sein. Die in Dortmund großen Chancen für Top-Talente zum einen auf regelmäßige Einsatzzeiten und zum anderen auf den Durchbruch dürften für den BVB im Werben um den französischen U18-Nationalspieler indes kein Nachteil sein.

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