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So viel verdient Neuzugang Niklas Süle bei Borussia Dortmund

Niklas Süle
Foto: IMAGO

Er ist Nationalspieler, er machte schon über 100 Spiele in der Defensive des FC Bayern und er ist kommender Verteidiger von Borussia Dortmund. Niklas Süle wird in Zukunft den BVB verstärken, wo er sich mehr Wertschätzung verspricht. Diese besteht allerdings nicht aus monetären Aspekten, denn sein Gehalt steigt wohl nicht zu jenem beim FC Bayern.



Wie man hier erfahren haben will, kommt Niklas Süle maximal auf 10 Millionen Euro im Jahr beim BVB. So viel in etwa hat der gebürtige Frankfurter wohl auch beim FC Bayern verdient. Diese 10 Millionen setzen sich aus einem Grundgehalt in Höhe von 8 Millionen Euro und möglicherweise anfallenden Prämien zusammen.

Insofern darf man Niklas Süle Glauben schenken, der erst vor Kurzem ausführte, dass es ihm bei seinem Wechsel nicht ums Geld gegangen sei, sondern um die ihm entgegengebrachte Wertschätzung. Als Fußballer, als Verteidiger, aber auch als Mensch. Und genau das habe er in den Verhandlungen mit Borussia Dortmund gespürt und vom FC Bayern München aber vermisst.

Interesse von Barca und Chelsea abgelehnt

Für einen Wechsel ins Ausland, der durchaus ebenfalls vorstellbar gewesen sei, hätte er allerdings ein höheres Gehalt aufgerufen. Wahrscheinlich wäre es dann die Premier League gewesen. Dort hätte er jedoch mindestens 15 Millionen Euro an Gehalt verlangt.

Neben dem neureichen Club Newcastle United sollen auch der FC Chelsea und sogar der FC Barcelona lose interessiert gewesen sein. Zu einem Wechsel ins Ausland kommt es nun aber nicht, wie Niklas Süle mit der Unterschrift unter seinem neuen Vertrag beim BVB festzurrte. Dieser neue Vertrag bei Schwarz-Gelb läuft übrigens bis 2026. Dann wäre der jetzt 26-Jährige 30 Jahre alt, bevor er erst dann den berüchtigten „letzten großen Vertrag“ seiner Karriere unterschreiben müsste. Aktuell befindet er sich im allerbesten Fußballer-Alter, weshalb nicht wenige BVB-Fans hoffen, dass Süle in Zukunft ein wichtiger Faktor wird, um die hohe Zahl an Gegentoren der Dortmunder zu reduzieren.

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