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Zeichen bei Manuel Akanji stehen auf Abschied – Auch der FC Bayern interessiert?

Manuel Akanji
Foto: IMAGO

Ob Manuel Akanji am Sonntag zur Verfügung steht, wenn Borussia Dortmund vorbehaltlich weiterer Corona-Fälle beim Gegner im Signal-Iduna-Park Arminia Bielefeld empfängt, ist noch offen. Nach einer Muskelverletzung könnte die Partie für den Schweizer Nationalspieler aber noch zu früh kommen. Erst am Samstag soll laut den „Ruhr Nachrichten“ ein Belastungstest final über das Mitwirken Akanjis entscheide.



Unterdessen zeichnet sich immer mehr ab, dass der 26 Jahre alte Innenverteidiger den BVB am Ende der Saison verlassen wird. Zwar läuft Akanjis Vertrag noch bis 2023, doch ein erstes Angebot zur Verlängerung hat der Defensivmann abgelehnt und nach Informationen der „Ruhr Nachrichten“ ist die Borussia nicht zur Nachbesserung bereit. Dementsprechend sind weitere Gesprächsrunden bislang auch nicht vorgesehen.

FC Bayern benötigt einen Süle-Ersatz

Und weil der BVB Akanji nicht in eineinhalb Jahren zum Nulltarif verlieren will, wird ein Abschied im Sommer 2022 immer wahrscheinlicher. Rund 30 Millionen Euro sollen als Ablöse im Raum stehen und mit Manchester United wird schon seit geraumer Zeit ein potentieller neuer Arbeitgeber heiß gehandelt.

Wie nun „Transfermarkt“-Reporter Manuel Veth enthüllt, soll sich allerdings auch der FC Bayern Gedanken über Akanji machen und dessen Situation im Blick haben. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die Bayern wegen des Abgangs von Niklas Süle just zum BVB mindestens einen neuen Innenverteidiger verpflichten wollen, bislang im Raum stehende Optionen wie Andreas Christensen, Antonio Rüdiger (FC Chelsea) und Matthijs de Ligt (Juventus Turin) aber entweder zu teuer sind oder die Bayern-Führung wie bei Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach), Nico Schlotterbeck (SC Freiburg) und Gleison Bremer (FC Turin) nicht restlos überzeugt sein soll. Akanji hätte sich dagegen in der Bundesliga schon bewiesen. Die Dortmunder Ablöseforderung spricht aber eher dagegen, dass die Münchner sich konkret um den 38-fachen Nationalspieler bemühen werden.

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