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Ansgar Knauff mit positiver Entwicklung – BVB plant ab 2023 wieder mit dem Eigengewächs

Ansgar Knauff
Foto: IMAGO

Nach nur fünf Kurzeinsätzen in der Bundesliga-Hinrunde, in der es überdies zu drei Einwechslungen in der Champions League und einer weiteren im DFB-Pokal reichte, ging Ansgar Knauff im Januar den Schritt weg von Borussia Dortmund. Bei Eintracht Frankfurt kommt der 20-Jährige seitdem auf deutlich mehr Spielzeit und hat bereits angedeutet, das Zeug dazu zu haben, nach seiner bis 2023 vereinbarten Ausleihe auch beim BVB durchzustarten.



Zunächst von Frankfurts Trainer Oliver Glasner zwei Mal nur spät eingewechselt und beim 0:1 in Köln ganz auf der Bank gelassen, stand Knauff zuletzt vier Mal in Folge in der Startelf und steuerte beim 4:1-Sieg bei Hertha BSC auch sein erstes Tor bei. In den beiden Duellen mit Betis Sevilla im Achtelfinale der Europa League mischte Knauff jeweils über die volle Distanz mit, im Rückspiel sogar über 120 Minuten und darf sich aktuell fraglos Stammspieler nennen.

Knauff schon mit 14 Jahren zum BVB gekommen

Die erneute Nominierung für die deutsche U21, für die Knauff erst im Oktober debütiert hat, unterstreicht die positive Entwicklung des schnellen Offensivspielers, die man natürlich auch in Dortmund im Blick hat. So ist es laut den „Ruhr Nachrichten“ der Plan, dass Knauff nach seiner auf eineinhalb Jahre ausgelegten Ausleihe im Sommer 2023 gereift nach Dortmund zurückkehrt – und dann sicherlich auch mit der Aussicht auf mehr und längere Einsätze in der Hinrunde.

Sollte der BVB Knauff dann eine entsprechende Perspektive aufzeigen können, würde der bereits mit 14 Jahren zur Borussia gewechselte Youngster wohl kaum ablehnen, obwohl ein Frankfurter Versuch, Knauff längerfristig zu binden, sicherlich auch nicht überraschen würde.

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