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Hat der BVB bei Karim Adeyemi das Nachsehen? – FC Bayern weiterhin im Rennen

Karim Adeyemi
Foto: IMAGO

Die Namen weiterer potentieller Neuzugänge nach Niklas Süle, der ablösefrei vom FC Bayern München kommt, und dem in erster Linie für die zweite Mannschaft verpflichteten Torwarttalent Marcel Lotka (Hertha BSC) machen bei Borussia Dortmund seit geraumer Zeit die Runde, doch Vollzugsmeldungen stehen noch aus. Auch bei Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi, bei denen der BVB jeweils nicht konkurrenzlos ist.



So berichtet der „kicker“, dass die beiden Jung-Nationalspieler nach wie vor auch ein Thema beim FC Bayern sind, der seine Bemühungen um frische Kräfte nach dem überraschenden Aus im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Villarreal verstärken könnte.

Weiter keine Einigung zwischen dem BVB und Salzburg

Besonders bei Adeyemi schien der FC Bayern eigentlich schon aus dem Rennen, doch weil weiterhin keine Einigung mit Serge Gnabry über eine Vertragsverlängerung über 2023 hinaus in Sicht ist und vielmehr ein Abschied des Nationalspielers bereits nach dieser Saison nicht mehr vollends überraschend käme, scheint das Thema Adeyemi in München wieder heiß zu werden.

In jungen Jahren beim FC Bayern aus disziplinarischen Gründen ausgemustert und letztlich über die SpVgg Unterhaching bei Red Bull Salzburg gelandet, soll sich Adeyemi zwar bereits für Dortmund entschieden haben, doch ist es dem BVB bisher nicht gelungen, in Sachen Ablöse mit Salzburg auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Weil der österreichische Serienmeister nicht von seiner Forderung von 45 Millionen Euro abzurücken bereit ist, droht der schon sicher geglaubte Wechsel nach Dortmund noch zu platzen – und Adeyemi könnte 2022/23 anstatt für den BVB aufzulaufen in der Bundesliga gegen die Borussia treffen.

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