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BVB News

Zeitnahe Gespräche geplant – Verlängert Mo Dahoud beim BVB?

Mahmoud Dahoud
Foto: imago images

Kurzfristig geht es für die Verantwortlichen von Borussia Dortmund in diesen Tagen und auch in den kommenden Wochen darum, den Kader bis zum Transferschluss am 1. September noch zu optimieren. Dafür ist noch der eine oder andere Abgang nötig, während die Planspiele weiterhin eine Verpflichtung von David Raum für die linke Abwehrseite beinhalten.



Sobald die Hektik der Transferperiode etwas abgeflaut ist und die meisten Personalien abgearbeitet sind, wird der Blick von Sportdirektor Sebastian Kehl aber sicherlich auch schon wieder weiter nach vorne gehen. Dann werden die Spieler in den Fokus rücken, deren Verträge am 30. Juni 2023 auslaufen. Dazu gehört neben Marco Reus, Mats Hummels, Raphaël Guerreiro, Youssoufa Moukoko, Felix Passlack, Luca Unbehaun, Manuel Akanji und Mahmoud Dahoud, während sich das aktuell auch nur noch knapp zwölf Monate gültige Arbeitspapier von Jamie Bynoe-Gittens mit dessen 18. Geburtstag am 8. August per Klausel um drei Jahre verlängert.

Seit fünf Jahren beim BVB

Im Falle von Dahoud steht zwar schon seit längerem eine Verlängerung im Raum, doch konkret getan hat sich diesbezüglich bisher noch nichts. Laut einem Bericht der „Ruhr Nachrichten“ sollen nun aber zeitnah Gespräche stattfinden, in die sowohl der BVB als auch Dahoud mit dem klaren Ziel einer weiteren Zusammenarbeit gehen.

Dass der 2017 für zwölf Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach gekommene Deutsch-Syrer wieder unter Edin Terzic spielen kann, der als Interimstrainer 2020/21 großen Anteil an einer ausgesprochen positiven Entwicklung des Mittelfeldmannes hatte, dürfte in den Gesprächen kein unwesentlicher Faktor sein. Allerdings war Dahoud, wenn nicht gerade durch eine Knie- oder Schulterverletzung außer Gefecht gesetzt, auch vergangene Saison unter Marco Rose Stammspieler und steht unabhängig vom Trainer bei den Verantwortlichen hoch im Kurs. Im Wissen darum, dass der 26-Jährige als ablösefreier Profi auch andernorts Begehrlichkeiten wecken würde, wird sich der BVB somit wohl nicht mehr allzu lange Zeit lassen, um die angestrebte Verlängerung über die Bühne zu bekommen.

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