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BVB News

Stimmen zum BVB-Sieg in Freiburg: „Noch viel Verbesserungspotenzial“

Edin Terzic
Foto: Getty Images

Lange Zeit sah es für Borussia Dortmund nicht nach drei Punkten beim SC Freiburg aus, ehe in der Schlussphase nicht zuletzt dank der Einwechslungen der Torschützen Jamie Bynoe-Gittens, Youssoufa Moukoko und Marius Wolf doch noch ein 3:1-Auswärtssieg gelang. Dementsprechend zufrieden waren die BVB-Protagonisten nach dem zweiten Dreier im zweiten Saisonspiel und der zumindest über Nacht errungenen Tabellenführung.



„Wir sind glücklich, dass wir hier gewonnen haben, weil Freiburg eine brutal gute Mannschaft ist, die heute richtig gut gespielt hat und uns zeitweise im Griff hatte“, erklärte Nico Schlotterbeck nach dem Auftritt an alter Wirkungsstätte, ließ indes auch durchblicken, dass bis auf die Schlussphase vieles noch nicht gepasst hat: „Nach dem 1:1 haben wir ein gutes Spiel gemacht. Bis dahin gibt es noch viel Verbesserungspotenzial.“

Sonderlob für Jamie Bynoe-Gittens

Trainer Edin Terzic, der gleich mehrfach ein glückliches Händchen hatte, dürfte es nicht viel anders sehen und freute sich vor allem über die Entschlossenheit in der letztlich entscheidenden Schlussviertelstunde: „Es war wieder einmal ein intensives Spiel – wie so häufig gegen Freiburg. Wir sind ordentlich ins Spiel gekommen, konnten uns in den ersten 30 Minuten ein paarmal nach vorne durchkombinieren. Und dann kam die Qualität von Freiburg, und wir mussten kämpfen, nicht das zweite Gegentor zu kassieren. Nach dem etwas glücklichen Ausgleich ist der Fuß auf dem Gaspedal geblieben.“

Ein Sonderlob gab es von Terzic bei „DAZN“ für Youngster Bynoe-Gittens, dessen Ausgleichstreffer zwar von einem Fehler von Freiburgs Torwart Mark Flekken begünstigt wurde, der aber auch ansonsten für viel Schwung sorgte: „Bei ihm ist es grundsätzlich ganz einfach: Er hat die Fähigkeiten, Spiele zu entscheiden. Er ist ein Gamechanger – und das wollte ich von ihm sehen. Und halt nicht, dass er das Spiel einfach nur spielt, sondern dass er den Unterschied ausmacht. Das hat er gemacht.“

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