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BVB News

Stimmen zur BVB-Niederlage in Köln: „So darf man nicht auftreten“

Edin Terzic
Foto: Getty Images

Die während der Länderspielpause dank des Derbysieges gegen den FC Schalke 04 weitgehend positive und von Zuversicht geprägte Stimmung rund um Borussia Dortmund hat am gestrigen Samstag mit der 2:3-Niederlage beim 1. FC Köln, der dritten Pleite in den letzten vier Pflichtspielen, wieder einen Dämpfer erhalten. Dementsprechend waren auch die Reaktion von Enttäuschung und Frustration geprägt.



Torwart Alexander Meyer, der womöglich letztmals den noch nicht wieder ganz fitten Gregor Kobel vertreten hatte, sah den Knackpunkt im Start in den zweiten Durchgang: „Wir sind riesig enttäuscht. Wir wussten, was in der zweiten Halbzeit auf uns zukommen würde und haben zu Beginn zu wenig dagegengehalten. So darf man nicht auftreten“, so Meyer, der zugleich aber auch die fehlende Effizienz vor dem gegnerischen Tor bemängelte: „Insgesamt fehlt der Killerinstinkt. Wir müssen das zweite oder dritte Tor nachlegen.“

Edin Terzic kritisiert fehlende Zweikampfhärte

Auch Salih Özcan, der sich seine Rückkehr in die alte Heimat sicher ganz anders vorgestellt hatte, haderte mit den zweiten 45 Minuten: „In der zweiten Halbzeit haben wir ein paar Prozent weniger gemacht. Die zwei Gegentore hätten wir nicht so schnell fangen dürfen. Da hätten wir galliger sein müssen.“

Während Julian Brandt ebenfalls die mangelnde Chancenverwertung vor der Pause bemängelte und konstatierte, sich „in der zweiten Halbzeit nicht so verkaufen“ zu dürfen, war Trainer Edin Terzic verärgert darüber, dass die in der Halbzeit besprochene Marschroute, weiter entschlossen und mit aller Konsequenz aufzutreten, nicht umgesetzt wurde: „Wir waren in den ersten 15, 20 Minuten der zweiten Halbzeit nicht bereit, Zweikampfhärte zu zeigen. Wir waren nicht mehr klar, haben das Spiel wild werden lassen. Dann darf man sich nicht wundern, dass man hier drei Tore kassiert“, so der BVB-Coach, der am Ende zwar noch „genügend Möglichkeiten, um mit einem Unentschieden aus dem Spiel herauszugehen“ sah, letztlich aber die drei Gegentreffer als entscheidend kritisierte.

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