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Marco Reus droht eine weitere Pause – Kobel und Hummels gegen Sevilla wohl dabei

Marco Reus
Foto: Getty Images

Dank des späten Ausgleichs gegen den FC Bayern München (2:2), womit das Duell mit dem Rekordmeister sogar zu einem gefühlten Sieg wurde, geht Borussia Dortmund zuversichtlich gestimmt in die neue Woche, in der am Dienstagabend im Heimspiel gegen den FC Sevilla mit einem Sieg schon vorzeitig der Einzug ins Achtelfinale perfekt gemacht werden kann.



Dann kann Trainer Edin Terzic aller Voraussicht nach wieder auf Stammtorwart Gregor Kobel bauen, der nach auskuriertem Muskelfaserriss gegen den FC Bayern zumindest schon wieder auf der Bank Platz nehmen konnte und nun seinen Vertreter Alexander Meyer wieder ablösen dürfte. Vor Kobel könnte Mats Hummels, der nach einem gerade überstandenen Infekt gegen die Bayern zwar in der Startelf stand, zur Pause aber geschwächt und mit Kreislaufproblemen in der Kabine bleiben musste, wieder starten.

Reus-Comeback erst in Berlin?

Auch Giovanni Reyna, der nach einer Zerrung am Wochenende noch nicht im Kader stand, könnte wieder eine Option sein. Für Marco Reus hingegen wird es wohl erneut eng. Der Kapitän hat zwar seine Sprunggelenksverletzung überstanden, wurde aber nun von einem Infekt ausgebremst und fehlte nach Informationen der „Ruhr Nachrichten“ auch am gestrigen Sonntag noch im Training. Für den 33-Jährigen, der am Sonntag beim 1. FC Union Berlin wieder mitwirken könnte, dürfte die Partie gegen Sevilla folglich zu früh kommen.

Ebenso wie definitiv für die Langzeitausfälle Mo Dahoud, Sebastian Haller, Mateu Morey und Jamie Bynoe-Gittens. Ob Thomas Meunier, der das Top-Spiel am Samstag aus privaten Gründen verpasste, am Dienstag wieder zum Aufgebot gehört, ist unterdessen noch offen.

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