Der 150-Millionen-Poker ist eröffnet: Diese Klubs wollen Jude Bellingham unbedingt verpflichten
Verlässt nach Erling Haaland der nächste Leistungsträger Borussia Dortmund? Aktuellen Medienberichten zufolge rückt ein Abschied von Jude Bellingham im Sommer 2023 vom BVB immer näher. Demnach gibt es vier konkrete Interessenten und eine astronomische Preisvorstellung auf Seiten der Schwarz-Gelben.
Bellingham wird schon seit Monaten immer wieder mit zahlreichen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Wie die „Sport BILD“ berichtet, gibt es aktuell vier Vereine die im engeren Favoriten-Kreis im Wettbuhlen um den England-Star sind. Hierzu gehören der FC Chelsea, Manchester City, der FC Liverpool und Real Madrid. Andere Interessenten wie Paris Saint-Germain oder Manchester United kommen für Bellingham indes nicht in Frage, wie die „Sport BILD“ erfahren haben will.
Bellingham tendiert zu einem Wechsel auf die Insel
Wie das Blatt berichtet, intensivieren alle Klubs derzeit ihre Bemühungen rund um Bellingham. Während Chelsea-Klub-Besitzer Todd Boehly den direkten Kontakt zur Familie Bellingham sucht, lässt LFC-Trainer Jürgen Klopp seine Kontakt nach Dortmund spielen. ManCity-Coach Pep Guardiola hingegen schwärmt immer wieder öffentlich von Bellingham und dessen Qualitäten. Auch Real Madrid scoutet den englischen Nationalspieler immer wieder und möchte sein Glück im Sommer 2023 wagen. Nach „Sport BILD“-Informationen tendiert Bellingham aktuell aber eher zu einem Wechsel nach England. Demnach kommt der Schritt zu den Königlichen noch zu früh für den Mittelfeldspieler.
BVB kämpft für einen Verbleib
Während die interessierte Klubs einen Transfer im kommenden Jahr forcieren, möchten die Verantwortlichen in Dortmund Bellingham von einem Verbleib beim BVB überzeugen. Vertraglich ist dieser noch bis 2025 an die Schwarz-Gelben gebunden und besitzt, anders als Haaland, keine Ausstiegsklausel. Klar ist aber auch: Gegen den Willen des Spielers wird der Verein diesen nicht zu einem Verbleib zwingen.
Laut der „Sport BILD“ erhofft man sich in Dortmund, für den Fall der Fälle, eine Mega-Ablöse. Im Raum steht eine Summe von 150 Millionen Euro. Damit wäre der 19-Jährige der teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte. Bis auf Liverpool wären alle Top-Interessenten in der Lage solch eine Summe zu stemmen. Die Reds hingegen müssten sich finanziell strecken, um solch einen Deal zu stemmen.