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Transfers

Umbau auf der linken Seite: Mit Bensebaini statt Guerreiro in die Saison 2023/24?

Ramy Bensebaini
Foto: Getty Images

Es ist schon seit längerem ein offenes Geheimnis, dass sich Borussia Dortmund zur Saison 2023/24 auf den defensiven Außenbahnen verstärken will und aller Voraussicht nach auch wird. Auf der linken Seite nimmt der Umbau nun augenscheinlich schon frühzeitig Gestalt an.



Während man angesichts des kolportierten Interesses von Lazio Rom beim BVB die Hoffnung hat, den sportlich aussortierten, aber noch mit einem gut dotierten Vertrag bis 2024 ausgestatteten Nico Schulz vielleicht schon im Winter von der Gehaltsliste streichen zu können, zeichnen sich ein Ab- und ein Zugang mehr und mehr ab.

Bensebaini-Transfer wohl nicht vor dem 1. Januar

Bislang war es dem Vernehmen nach der BVB, der einer Vertragsverlängerung mit Raphaël Guerreiro skeptisch gegenüberstand und dem portugiesischen Nationalspieler kein neues Arbeitspapier offeriert. Dabei hatte Guerreiro mehrfach öffentlich betont, sich in Dortmund sehr wohl zu fühlen und gerne bleiben zu wollen. Nun aber soll der 29-Jährige, womöglich auch wegen des Dortmunder Zögerns, laut einem Bericht der „Ruhr Nachrichten“, die sich dabei auf Informationen aus dem Umfeld des Spielers bezieht, dazu entschieden haben, nicht mehr zu verlängern. Guerreiro wird den Verein damit voraussichtlich nach sieben Jahren ablösefrei verlassen.

Dafür scheint der BVB aber das Rennen um Ramy Bensebaini gewonnen zu haben. Der Algerier, dessen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach ausläuft, war in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem auch mit italienischen Vereinen wie allen voran Juventus Turin in Verbindung gebracht worden. Nun aber sollen sich die Dortmunder Verantwortlichen mit Bensebaini laut „Sky“ in „sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen“ mit dem 27-Jährigen befinden, der ablösefrei wäre. Offiziell perfekt gemacht werden kann die Verpflichtung gemäß den Statuten indes erst ab dem 1. Januar.

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