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BVB auf Rechtsverteidigersuche: Ivan Fresneda eine weitere Option?

Ivan Fresneda
Foto: Getty Images

Mit Lutsharel Geertruida von Feyenoord Rotterdam und Cody Drameh von Leeds United machen in den vergangenen Tagen die Namen von zwei Rechtsverteidigern in Zusammenhang mit Borussia Dortmund die Runde. Ob das Duo in den Überlegungen des BVB für die Saison 2023/24 tatsächlich eine Rolle spielt, ist allerdings unklar. Sicher scheint nur, dass die Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl ihre Fühler in verschiedene Richtungen ausgestreckt haben.



Offenbar auch nach Spanien, denn wie der in der Regel gut informierte Transferexperte Fabrizio Romno berichtet, gehört der BVB mittlerweile auch zu den Klubs, die sich für Iván Fresneda von Real Valladolid interessieren. Obwohl erst im September 18 Jahre alt geworden, kam Fresneda schon in der vergangenen Aufstiegssaison Valladolids zu seinem Profidebüt und in der laufenden Saison zu immerhin sechs Einsätzen, davon vier von Beginn an.

Festgeschriebene Ablöse kann sich noch erhöhen

Diese Auftritte des spanischen U19-Nationalspielers haben genügt, dass eine Reihe von Top-Klubs aufmerksam geworden ist. Laut Romano sollen so aus der Premier League Newcastle United und weitere Vereine interessiert sein, während aus Italien Juventus Turin Interesse nachgesagt wird. Gut möglich, dass noch weitere Vereine ins Rennen einsteigen, die sich aber allesamt darüber im Klaren sein müssen, dass Fresneda kein Schnäppchen würde.

Denn der Youngster besitzt noch einen Vertrag bis 2025, der zwar wie in Spanien üblich mit einer Ausstiegsklausel ausgestattet ist, die aber laut dem Portal „ElDesmarque Valladolid“ einsatzabhängig auf bis zu 40 Millionen Euro steigen könnte.

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