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Noch keine genaue Diagnose bei Moukoko – „Leider sieht es nicht so gut aus“

Youssoufa Moukoko
Foto: Getty Images

Den Start ins neue Jahr hat sich Youssoufa Moukoko aus sportlicher Sicht sicherlich anders vorgestellt. Zwar herrscht dank der kurz vor dem ersten Pflichtspiel nach der WM-Pause erfolgten Verlängerung bis 2026 Klarheit die Zukunft des Sturmtalents betreffend, doch auf dem Spielfeld lief es für Moukoko seitdem nicht rund. Und nun droht den 18-Jährigen auch noch eine Verletzung zurückzuwerfen.



Beim gestrigen 2:0-Erfolg bei Werder Bremen beorderte Trainer Edin Terzic Moukoko erstmals nach drei Partien auf der Bank bzw. in der Jokerrolle wieder in die Startelf von Borussia Dortmund, doch nach weniger als einer halben Stunde war der Arbeitstag des Angreifers schon wieder beendet.

Skepsis bei Edin Terzic

Nach einem Foul von Bremens Leonardo Bittencourt musste Moukoko wegen einer Verletzung am linken Sprunggelenk gegen Sebastien Haller ausgewechselt werden und droht nun nicht nur für das Hinspiel im Achtelfinale der Champions League am Mittwoch gegen den FC Chelsea, sondern womöglich länger auszufallen. Trainer Terzic jedenfalls klang nach der Partie bei „Sky“ nicht allzu optimistisch: „Leider sieht es nicht ganz so gut aus. Wir hoffen das Beste für ihn. Eine genaue Diagnose gibt es aber wahrscheinlich erst morgen oder übermorgen, wenn wir da genaue Bilder haben.“

Nach Informationen von „Sport 1“ wird Moukoko am heutigen Sonntag im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund genauer untersucht. Anschließend dürfte der BVB kommunizieren, ob und wie lange der Nationalspieler ausfällt.

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