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Gregor Kobel auf dem Radar des FC Chelsea – Erstes Treffen mit den Beratern

Gregor Kobel
Foto: Getty Images

Gegen den 1. FC Köln hofft Gregor Kobel am Samstag auf seine Rückkehr ins Tor von Borussia Dortmund, nachdem der Schweizer Schlussmann aufgrund seiner kurz vor der Partie gegen RB Leipzig aufgetretenen Muskelprobleme zuletzt drei Begegnungen in Folge von Alexander Meyer vertreten werden musste.



Obwohl Meyer seine Sache ordentlich bis gut machte, wäre man beim BVB sicherlich froh darüber, Kobel wieder als Rückhalt im Kasten zu wissen. Schließlich hat sich der 25-Jährige unbestritten nicht nur in der Bundesliga zu einem herausragenden Keeper entwickelt, sondern nicht zufällig auch darüber hinaus Aufmerksamkeit erregt.

Wechsel für Kobel aktuell kein Thema

So berichtet „Sport-1-Reporter“ Patrick Berger im Podcast „Die Dortmund-Woche“ von einem Interesse des FC Chelsea an Kobel. Die Blues sollen sich auch schon mit Kobels Beratern zu einem Austausch getroffen haben, der allerdings dem Vernehmen nach noch nicht konkret wurde.

Stattdessen soll sich Kobel, der in den vergangenen Wochen auch mehrfach mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht worden ist, derzeit überhaupt nicht mit einem Abschied aus Dortmund beschäftigen. Der vor eineinhalb Jahren vom VfB Stuttgart gekommene Torhüter besitzt auch noch einen Vertrag bis 2026 und das Interesse des BVB an einem Verkauf dürfte sich selbst bei einem lukrativen Angebot in engen Grenzen halten – jedenfalls im bevorstehenden Sommer. Nicht ausgeschlossen indes, dass das Thema in einer der folgenden Transferperiode dann unter anderen Voraussetzungen wieder auf den Tisch kommt.

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