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Beeindruckende Zahlen von Borussia Dortmund gegen Werder Bremen – und im Kalenderjahr 2023

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Knapp, aber verdient gewann der BVB sein gestriges Heimspiel gegen Werder Bremen. Was die Protokollanten an Positivem neben dem Treffer von Jubilar Julian Brandt dabei zählten, verdient Aufmerksamkeit und Respekt. Genauso wie einige Werte von Borussia Dortmund aufs gesamte Kalenderjahr 2023 gesehen.



Satte 23 mal schossen die Borussen gestern aufs Tor ihrer Gäste. Das ist Bestwert für diese Saison und auch deutlich höher als zuvor. Im bisherigen Saisonverlauf lag der Schnitt des BVB bei 14 Torabschlüssen pro 90 Minuten. Zwar trafen die Schwarzgelben dabei eben nur einmal ins Schwarze, mangelnde Aktivität in Richtung gegnerisches Tor aber kann man ihnen sicher nicht vorwerfen.

Da bekanntlich endlich einmal auch hinten die Null stand, reichte der eine Treffer von Julian Brand in der 67. Minute auch für drei Punkte. Womit man 20 von 24 möglichen Punkten in der Saison 2023/24 eingefahren hat, die so stotternd begann. Aktuell ist man damit zumindest bis kurz nach 17 Uhr sogar Tabellenführer der Bundesliga.

Trainer Edin Terzic weist zudem darauf hin, dass man mit diesen 20 Punkten bereits 5 mehr als zum selben Zeitpunkt der letzten Saison gesammelt habe – und dieser Hinweis kommt nach nun sechs Siegen in Folge in der Bundesliga auch völlig zu Recht. Zudem ist man damit als eines von drei Teams weiter ungeschlagen in der Liga.

Edin Terzic
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Terzic eilt in der Bundesliga zuletzt von Erfolg zu Erfolg

Im Fußball eigentlich nicht üblich, verweist man beim BVB dann auch noch auf die saisonübergreifende Punkteausbeute im Kalenderjahr 2023. Die steht bei 66 Punkten aus 27 Partien, was einen Schnitt von 2,44 Zählern bedeutet. Damit liegt man derzeit besser als in der Saison 2011/12, als man mit 81 Punkten aus 34 Spielen Deutscher Meister wurde. Diese Ausbeutet bedeutete einen Schnitt von 2,38 Zählen pro Partie.

Trainer Terzic erklärt die aktuellen Erfolgszahlen damit, dass man sich darauf besinne, in erster Linie erfolgreich zu spielen. Attraktivität der Auftritte von Borussia Dortmund sei dabei nicht irrelevant, letztlich aber zweitrangig. Zuletzt wurde Terzic in seiner Arbeit deutlich bestätigt, wie all die hier genannten Zahlen unterstreichen.

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