Noch kein Angebot für Papadopoulos – Verteidiger will in die Bundesliga
In den letzten drei Partien musste die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund auf Antonios Papadopoulos verzichten, der zunächst wegen einer Gelbsperre fehlte und dann von muskulären Problemen außer Gefecht gesetzt wurde. Unterdessen haben die Spekulationen um die Zukunft des 24-jährigen Innenverteidigers in den vergangenen Wochen Fahrt aufgenommen.
Nachdem sich schon in den vergangenen Transferperioden immer wieder Gerüchte um einen Abschied von Papadopoulos aus Dortmund rankten, ist mittlerweile davon auszugehen, dass der in Stuttgart geborene Deutsch-Grieche den Verein spätestens mit dem Ende seines aktuellen Vertrages am 30. Juni 2024 verlassen wird. Zuletzt freilich wurde auch ein Wechsel im Winter ins Gespräch gebracht, der sich bislang aber zumindest nicht konkret anbahnt.
Papadopoulos kommentiert die Spekulationen nicht
Denn wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, ist bisher kein Angebot für Papadopoulos eingegangen, der in der Vergangenheit unter anderem mit dem Karlsruher SC sowie mit Vereinen aus Griechenland und der zweiten Liga Englands in Verbindung gebracht worden ist. Papadopoulos selbst lässt derweil die Spekulationen um seine Zukunft erst einmal stehen und betont seinen Fokus auf Dortmund: „Die Gerüchte will ich nicht kommentieren. Ich habe in Dortmund noch einen Vertrag bis 2024. Bis dahin gebe ich 100 Prozent für den BVB.“
Gleichwohl verrät Papadopoulos schon auch, dass seine drei Bundesliga-Kurzeinsätze für die BVB-Profis in den vergangenen beiden Jahren nicht die letzten gewesen sein sollen: „Ich sehe mich nicht auf Dauer in der dritten Liga. Ich möchte irgendwann in der Bundesliga spielen.“